Hallo liebe Mitglieder,
meine Mutter weiss seid ca 8 Wochen, dass sie Hashimoto hat und ich habe ihr immer viel aus dem*Forum*glesen weil ihr das hilft. Nun hat sie mich gefragt ob ich auch ihre Geschichte rein schreiben kann um vielleicht noch bessere Hilfe zu kriegen.
Alles hat, Anfang des Jahres, damit angefangen, dass sie ständig Krank war und*Angst*hatt, dass sie eine schlimmeKrankheit*haben könnte. Der Hausarzt hat iht*Antidepressiva*verschrieben, von der sie aber zum Glück nur einmal eine halbe genommen hat. Sie rief den*Arzt*an ud sagte sie verträgt die Tablette nicht ( der ist bis heute sauer, dass sie keine*Antidepressiva*schluckt). Überweisung zum Neurologen der auch Psychater ist bekommen. Hatten dann ein Termin am 4.4..Ich Beschwerden gingen nicht weg ( innere Unruhe, Angstzustände, starke Nervösität und manchmal auch Panikattacken).
Sie sagte dem Hausarzt dann, dass er mal die*Sd*kontrollieren soll, was er aber auch erst getan hat nachdem sie ihn sagte, dass auch zwei ihrer Schwestern eine*Unterfunktion*haben. Das Ergebnis war dann da*Tsh*war 8,8. Als wir jetzt wussten das es die*Sd*ist haben wir im Internet nachgeuckt und ihre*Symptome*passten zur Unterfunktion. Da haben wir uns schon mal gefreut, dass es nichts psychisches ist, denn wir wussten auch nicht wieso. In ihrem Leben lief alles super eigentlich müsste sie glücklich sein und sie war schon immer eine starke Frau.*Also hat er sie zum*Nuk*überwiesen Termin war in 2 Wochen.
Meine Mutter kam garnicht runter sie hatte solche Angst, dass sie Krebs an der*Sd*haben könnte und bekam vom*Ha*Beruhigubgstabletten verschrieben die Benodiazepin enthielten. Zwichenzeitlich musste sie zum Amtsarzt da sie ja so eine nette Chefin hat. Und der Amtsarzt sagte ihr sie solle auf keinen Fall diese Tabletten weiter trinken wegen dem starken Abhängigkeitsrisiko. Naja sie hat sir aber dann noch eine Woche ( von einer ganzen hat sie ein viertel genommen). Zumindest sagte er ihr aber, dass die Symptome*durchaus von der*Sd*kommen könne ( der Hausarzt bestand weiter auf den Neurologen).*Also waren wir dann beim*Nuk*und die Ärztin dort machte ein*Ultraschall*und sah das die*Sd*schon kleiner geworden ist sagte aber noch keine Diagnose, die kommt per Arztbrief zun*Ha. Sie schlieg aber meiner Mutter vor viel*Jodsalz*zu essen.
Eine Woche später waren wir wieder beim*Ha*die Diagnose war Hashimoto die*Werte*waren*tsh: 5,3 (wie konnte der ohne Tabletten von alleine runter gehn?)*Ft4*: 1,4 ng/dl (0,8 - 2,0)*ft3: 3,5 (2,2 -5,5)*TPO*(MAK): 658 U/ml ( 0-60). Die Therapie war jetzt eine Woche lang 25mg l-thyrox dann drei Wochen 50 l-thyrox und dann 3 wochen 75*lt (dass sie jetzt doch kein Jod essen darf haben wir selbst zufällig im Internet gelesen). Die ersten 2 Tage an denen sie 25 nahm ging es ihr so gut wie lange nicht mehr danach wurde ea schlechter bei 50 war es genau so.*Aber dann bekam sie immer mehr*Angst*sie könnte ja doch noch eine schlimme*Krankheit*haben da sie 3/4 kg abnahm. In der letzten Woche wo sie 50 nahm wurde ea ganz schlimm jetzz konnte sie garnicht mehr schlafen und ihr herz rasste und klopfte sehr stark.
Am 4.4 waren wir dann beim Neurologen der sagte ihr dann es kommt wahrscheinlich alles von der*Sd*sie solle warten bis sie eingestellt ist er kann nichts für sie tun. Aus lauter verzweifelung riefen wir auch eine Hypnotisörin an wegen der*Angst*und der inneren Unruhe aber selbst sie sagte es kommt von der*sd*und siesoll erstmal warten.*Als sie dann anfing die 75 zu nehmen wurde es nicht besser sie konnte eine Woche nicht schlafen und kam nicht runter. Sie ist dann nochmal zum*Ha*weil ihr Schlaftabletten nicht geholfen haben und wollte wieder was zur Beruhigung ( die Beruihungstabletten vorher hat ihre Schwester weggeschmießen wegen der Suchtgefahr). Er fragte erst mal was den der Neuro gesagt hat dann meinte er er ist nicht zufrieden damit sie soll nochmal zu einem Psychologen.
Meine Mutter nahm eine ausgedruckte Seite von Schilddrüsenguide.de mit wo ihre*Symptome*auch augelistest sind beii einer*uf*aber da wurde er nur sauer und machte sie fertig sie soll in die ambulante psychatrie gehn wenn sie was will.*Nach langem betteln meinet Mutter gab er ihr ein Privatrezept von lorazepam dura 2,5 mg . Was ich im Internet gelesen habe über diese Tabletten ist nichts gutes. Die können schon nach ein wöhiger*einnahme*süchtig machen. Also nahm sie nur eine im einmal endlich wieder schlafen zu können.
Ihr*Ha*war auch total sauer weil wir noch ein Termin beim Endo*gemacht haben und hielt ihr vor wieso sie früher (vor 3 jahren, wir leben in einem kleinen Ort da reden die Ärzte offensichtlich über ihre Patienten) bei einem anderen*ha*war. Hallo gehts noch? Jeder darf doch den Arzt*wechseln wenn man nicht zufrieden ist.
Letzten Freitag waren wir dann beim*Endo*aber diese Frau hat ihr nur mehr*Angst*gemacht und den Mut genommen der*Tsh*wäre ja garnicht hoch genug, dass man davon diese*Symptomehaben könnte und wegen den Schlafproblemen solle sie noch mal zum Neurologen natürlich war meine Mutter jetzt richtig fertig.Sie kann immer noch nicht schlafen hat totale innere Unruhe und Angstzustände und keinet will ihr helfe. Ich bin mittlereile auch total verzweifelt ea macht mich auch schon fertig. Sie trinkt jetzt Johaniskraut aber hilf nicht. Am Donnerstag muss sie zur Psychologin weil der*Ha*sie sonst nicht Ktabkschreiben will. Nächsten Donnrstag hab ich ihr ein Termin bei einer Internisten gemacht von dem ich geleseb habe er sei sehr gut bei dem gbiet*Hashi*und hätte sogar in der Famiele jemanden mit dieser*Krankheit.
Danke für das lesen meins langen Textes wir wissen einfach nicht weiter vielleicht habt ihr ja Tips für uns.
Lg Nikol