Alooha
Ich war beim Blutabnehmen und es gibt morgen die ersten handfesten Blutwerte, seit ich 7,5µg T3 zu den 125 T4 dazu nehme. Dienstag kommen dann die rT3-Werte Ich mache mir Hoffnungen, dass ich durch die rT3-Bestimmung einen erhöhten rT3-Wert habe und somit einerseits einen Grund habe, vom Kombipräparat wegzukommen und weniger T4 und mehr T3 zu nehmen, andererseits dass meine Gewichtsprobleme vorrangig endlich verschwinden können.
Meine Fragen an euch:
- Wie sollte ich im Fall, dass rT3 erhöht ist, mit dem Arzt reden? Es handelt sich um einen Arzt, der absolut keine Ahnung hat.
- Muss / sollte ich zum Endokrinologen? Auf einen Termin warten dauert meistens 4 Monate, wenn es mir akut ganz dreckig geht und ich sofort Hilfe brauche, dann etwa 10-12 Wochen. Langsam bin ich zu ungeduldig für sowas.
- Sind 43 € normal für die rT3-Bestimmung?
- Hat jemand sonst noch Anregungen oder irgendetwas beizutragen?
Befinden:
Vor einem Monat:
Vor 2-3 Wochen:
Heute:
- Seit 2-3 Wochen (seit ich diese Dosierung nehme) geht es mir vor und beim Sport sehr gut, nach dem Sport bin ich müde und kaputt, aber weniger als bei der alten, geringeren Dosierung
- Seit 2-3 Wochen sehr geringe Gewichtsabnahme mit ständigem Auf und Ab, es fühlt sich mit der Dosierung an, als wäre ich fast im richtigen Maß. Davor ging es im Monat immerhin 6 Kilo bergauf, zwischen Dezember und April ging es 'nur' 1-2 Kilo bergauf. Ich weiß, dass mit steigender Dosierung, und mit genauerer T3-Anpassung, mein Stoffwechsel langsam gesünder wird. Ich brauche noch einen Tick mehr T3, z.B. 10 oder 12,5 µg, und dann geht es mir gut und es klappt endlich.
- Seit 2 Wochen mache ich zudem auch noch aktive Stressreduktion. So mit tief durchatmen, einen Zug früher / später nehmen, nicht aufregen, Entspannungsübungen und Tee trinken. Das hilft mir scheinbar auch wirklich.
- Seit 1 Woche abends Hitzewallungen und Schüttelfrost, meistens im Bett oder kurz vor der regulären Schlafenszeit
Liebe Grüße!
xsdcvfgbnhjm