Hallo,
kennt jemand einen kompetenten Arzt im Raum KARLSRUHE zum Thema HASHIMOTO?
Bisher bin ich im Endokrinologikum.
Vielen Dank!
Anja (seit 2009 Diagnose)
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Möglicherweise Dr. Rendl (Nuklearmedizin) vom St. Vincetius Krankenhaus. War auch schon 2mal bei ihm wegen Ultraschall/Verlaufskontrolle.
In der Endokrinologie dort war ich auch schon mal. Die behandeln fast ausschließlich mit T4. Dr. Rendl ist da aufgeschlossener.
Grüße Soap
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Vielen Dank, Soap
Habe auch schon viel Gutes von einem Arzt aus dem Vincentius gehört. Wusste nur seinen Namen nicht. Werde mir dort mal einen Termin geben lassen!
LG Anja -
Bei Dr. Rendl gibt es üblicherweise auch sehr schnell einen Termin.
Es ist ein sehr netter Arzt, der auch Thybon verschreibt, von ihm bevorzugt in Kombi-Präparaten.
Auf Wunsch aber auch LT + Thybon, sowie ich mitbekommen habe, ist er auch aufgeschlossen gegenüber Schwein.Allerdings ist er nur ansprechbar auf die Schilddrüse, einen Rundumschlag von Blutwerten usw. gibt es nicht, er beschränkt sich auf TSH, ft3 und ft4, gegebenenfalls Antikörper.
LG Rigo
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Diese Gemeinschaftspraxis in der Kriegstrasse hat damals bei mir Hashimoto erkannt. Leider hat man bei denen eine Wartezeit von 3 Monaten.
http://www.hormone-karlsruhe.d…schilddruesenerkrankungen -
Ardina,
Rigoletta hat direkt vor Dir Dr. Rendl erwähnt. Das könnte passen. Wie schnell es mit einem Termin klappt, weiß ich nicht.
Sonst zu empfehlen:
Anmelden, um negatives lesen zu können.
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Ansonsten Dr. Glatz in Neu-Ulm !
LG
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Zitat von Ardina
Diese Gemeinschaftspraxis in der Kriegstrasse hat damals bei mir Hashimoto erkannt. Leider hat man bei denen eine Wartezeit von 3 Monaten.
http://www.hormone-karlsruhe.d…schilddruesenerkrankungenVon dieser Praxis war ich sehr enttäuscht - ich hatte ein halbes Jahr auf den Termin warten müssen, trotzdem fand dort nur eine Abfertigung wie am Fließband statt. Ich hatte ein ca. 5min-Gespräch mit einer Fr.Dr. Frank. Zur Blutentnahme musste ich extra nochmal wiederkommen.
Eine Besprechung der Werte fand nicht statt, es wurde einfach der Arztbrief an den überweisenden HA (und gegen Zahlung von 1€ Porto an mich) geschickt, die Fragen sollten dann mit dem Hausarzt besprochen werden.
Sie war laut Arztbrief dagegen, dass mein TSH weiterhin supprimiert bleiben sollte und empfahl die Dosisreduktion (obwohl mein fT3 niedrig war). Meine Hausärztin hat sich leider dran gehalten und nicht nur 25µg reduziert sondern später noch weiter (insgesamt 50µg - mein TSH sollte laut der Endo/Arztbrief zwischen 1 und 2 liegen).Mag ja sein, dass sie Hashi diagnostizieren können, aber menschlicher Umgang und entsprechende Behandlung sehen für mich anders aus.