Ist ok wenns gluecklich macht :ThumbsUp:
Aber mal ehrlich - in jedem Zyklus gibt es eine 100% unfruchtbare Zeit.
Wenn man die erkennen kann, gibt es keine Sorge um ungewollte SS.
Also Jeder so sicher wie er es braucht.
Ist ok wenns gluecklich macht :ThumbsUp:
Aber mal ehrlich - in jedem Zyklus gibt es eine 100% unfruchtbare Zeit.
Wenn man die erkennen kann, gibt es keine Sorge um ungewollte SS.
Also Jeder so sicher wie er es braucht.
Puh ... Durch Zufall bin ich hier im Forum gelandet, wohl zum richtigen Zeitpunkt. Ich wollte mir bei der nächsten Regel die Hormonspirale einsetzen lassen. Die letzten Jahre hab ich die Monique Gynial genommen, die auch auf Gestagen beruht. Allerdings hab ich die letzten Monate immer mehr Probleme: ich hab bis zu drei Wochen lang die Regel, dazwischen dann ca 2 Wochen. Meine Brust schmerzt in der zweiten Zyklushälfte, das wird mit jedem Monat schlimmer.
Nun ist aber die Frage, wie verhüte ich dann? Mein Mann will kein Kind mehr und ich vernunftmäßig auch nicht, ich würde es nervlich einfach nicht schaffen. Also muss die Verhütung absolut sicher sein. Kondom geht nicht.
Außerdem hatte ich vor der Pille das Problem, dass ich praktisch ausgeronnen bin und dabei solche Schmerzen hatte, dass mir teilweise schwarz vor Augen wurde. Da hab ich echt Angst davor, dass das dann wieder so ist.
Hallo cbee,
so ging es mir auch !
Kind auf gar keinen Fall mehr, Blutungen waren sehr stark ( bis zu 300 ml Blutverlust pro Mensctruation, etc.
eine Kombination aus Natürlicher Empfängnis Regelung ( nach der Geburt meines 6. Kindes vor 4 Jahren die für mich sicherste Methode ohne mich zu belasten ) und der Anwendung Naturidentischer Hormone ( Progesteron, Östradiol ) und mittlerweile gut Einstellung der Schilddrüse, haben sich meine Blutungen in ihrer Menge halbiert, die Brustsymptomatik deutlich gebessert.
Du solltest das hormonelle angehen, ohne synthetische Hormone zu regulieren. Und eine Symptotehrmale Methode wie Natürliche Empfängnis Regelung erlernen.
Zum Thema Hormonspirale lies mal im Mirena Thread nach .
LG Jona
Hallo ihr Lieben,
habe gerade erst meine Hashimoto-Diagnose erhalten und nehme seit 6 Jahren - zumindest so wie ich dachte - ohne Probleme die Pille.
Ich weiß, dass die Pille den Hormonhaushalt ganz schön durcheinander bringt, aber ich bin mit der Verhütungsmethode einfach super zufrieden und eigentlich möchte ich sie auch nicht absetzen, vielleicht auch weil ich bisher noch nicht auf eine Alternative gestoßen bin, die mich ähnlich zufrieden stellt und so unkompliziert ist. Ich muss auch zugeben, dass ich wirklich Angst davor habe, was mit meinem Körper passiert, wenn ich sie absetze.
Jaja ich weiß, dass eine will man und das andere bekommt man. Tief in mir drin, weiß ich auch, dass es besser wäre sie abzusetzen, gerade mit Hashimoto......
Also Kondom reicht auch völlig bei jungen Mädchen zur Verhütung wenn Man sich nicht zu dumm anstellt...Und all zu schwer ist es ja nicht
wenn die Familien Planung abgeschlossen ist kann man sich auch sterilisieren lassen
Hallo,
Sicher kann eine Frau das tun.
Aber mit der Konsequenz eines Hormonmangels .
Der dann ausgeglichen werden muss.
Kondome haben einen wesentlich höheren Pearl Index.
Und die Selbstbeobachtung ermöglicht noch einiges mehr.
LG Jona
Hallo, ich bin neu im Forum, hab seit 6 Jahren die Diagnose Hashimoto und im Moment geht es mir überhaupt nicht gut! Ich nehme auch die Pille seit 10 Jahren...aber so wie ich das hier verstehe, ist die Kombiation Hashimoto und Pille ein schlechte ? Ich überlege nämlich, sie jetzt abzusetzen...
Hallöchen
ich bin auch neu hier. Nachdem was ich jetzt alles gelesen habe überlege ich mir erst recht die Pille abzusetzen. Nehme die Desirett. Wollte ich schon lange machen weil ich keine Hormone mehr nehmen möchte. Fremdkörper kommen für mich auch nicht in Frage.
Jetzt habe ich hier des Öfteren von der NER gelesen, sofort gegooglet aber irgendwie nichts gefunden wie das jetzt genau funktioniert.
Kann mir das bitte einer von euch erklären? Wäre lieb.
Grüßle Svenja
Halli Hallo,
Ich habe schon in einem anderen Thread geschrieben, aber ich denke dieser hier ist besser.
Ich hatte mit 16,5 Jahren angefangen die Pille zunehmen. Mein Frauenarzt meinte damals es sei die sicherste Methode und am einfachsten. Über die Auswirkungen wurde ich nicht aufgeklärt. Mittlerweile bin ich fast 23 Jahre alt. Ich wollte zwischendurch die Pille mal absetzten, habe es aber irgendwie nie umgesetzt.
Bei meinem jetzigen Arzt wurde ein großes Blutbild gemacht, dabei kam heraus, dass ich kein Progesteron habe (kein Wunder bei der Pille) und der Hormonhaushalt ist komplett im Eimer.
Auf Anraten meines Arztes habe ich die Pille vor 3 Wochen abgesetzt.
Ich hatte mich als Alternative für den Kupferball entschieden, dieser wurde vor 2 Wochen eingesetzt. Nachdem Einsetzten hatte ich ziemliche Schmerzen, aber dass ging nach ein paar Tagen wieder weg.
Nach 1 Woche hatte ich jedoch Schmerzen, wenn meine Blase voll war und die Fäden waren ziemlich lang.
Eigentlich wollte ich die Fäden gestern nur kürzen lassen und nachfragen, warum ich Schmerzen habe.
Resultat: mein Körper mag anscheinend kein Metall und hat den Ball aus meiner GM heraus transportiert (obwohl ich meine Regel NICHT hatte). Der Ball wurde gezogen (musste nur husten) und jetzt muss ich mir Gedanken um eine neue Verhütungsmethode machen.
Die Kupferspirale fällt weg, da diese wahrscheinlich auch herausgestoßen wird. Für die Kupferkette ist meine GM-Wand zu dünn.
Hormonspiralen kommen für mich nicht in Frage!!
Mein Partner mit dem ich jetzt seit mehr als 2 Jahre zusammen bin, steht komplett hinter mir. Er würde sich für mich einer Vasektomie unterziehen (er hat schon ein Kind).
Ich möchte z.Zt. auf gaaaaaar keinen Fall ein Kind und eigentlich möchte ich generell keine Kinder, aber ich kann nicht ausschließen, dass sich meine Meinung in 7 Jahren ändert. Eine Vasektomie rückgängig zu machen, glückt auch nicht immer und Sperma einfrieren lassen...naja...bin ja doch noch relativ jung...fällt mir schwer, mir darüber Gedanken zu machen. Ich finde eine Vasektomie ist so "endgültig"
Mein Partner überlässt übrigens mir die Entscheidung. Ehrt mich, macht es mir aber auch nicht leichter.
Eine andere Alternative wäre NER. Der Gedanke, meinen Schleim jeden Morgen zu beurteilen gefällt mir aber nicht so sehr
Das mit dem Tempi messen habe ich erfahren, kann man ja auch im Mund...das ist ein positiver Faktor.
Wie sieht es denn aber mit Schichtdienst aus. Ich habe Tag und Nachdienste (0600-1800 und 1800-0600), also einen sehr chaotischen Rhythmus. Ist die Methode dann immer noch sicher? Würde ich nachdem Nachtdienst direkt messen oder wenn ich geschlafen habe?
Und was ist mit diesen Computern (bsp.: Persona), bei denen der Urin ausgewertet wird auf Stäbchen zu pinkeln, finde ich irgendwie entspannter
Beim Ultraschall gestern kam übrigens heraus, dass ich schon ein Follikel habe...hätte ich nicht gedacht, dass das so schnell wieder kommt.
Ich soll nach Angaben meines Frauenarztes morgen oder heute den Einsprung haben. Angeblich kann man das Spüren. Habt ihr das schon gespürt? Fühlt ihr euch anders? Was soll ich da spüren, wie es "blubb" macht?
LG
Tigerchen
P.s. Sry für den Roman