Schilddrüsenpräparate und ihre Hilfsstoffe

  • Habe seit einiger nach Einnahme von Euthyrox Magen /Darmprobleme. Habe mir die Präparate und ihre Hilfsstoffe angesehen:


    Euthyrox


    Croscarmellose, Natriumsalz (Hilfstoff)
    Gelatine (Hilfstoff)
    Lactose 1-Wasser (Hilfstoff)
    Magnesium stearat (Hilfstoff)
    Maisstärke (Hilfstoff)




    Eferox


    Carboxymethylstärke,
    Natriumsalz Typ A (Hilfstoff)
    Cellulose, mikrokristallin (Hilfstoff)
    Magnesium oxid, schwer (Hilfstoff)
    Magnesium stearat (Hilfstoff)
    Mannitol (Hilfstoff)




    Berlthyrox


    Calcium hydrogenphosphat 2-Wasser (Hilfstoff)
    Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A (Hilfstoff)
    Cellulose, mikrokristallin (Hilfstoff)
    Maisdextrin (Hilfstoff)
    Partialglyceride, langkettig (Hilfstoff)




    L THYROXIN HENNING


    Cellulose, mikrokristallin (Hilfstoff)
    Dinatrium thiosulfat 5-Wasser (Hilfstoff)
    Maisstärke (Hilfstoff)
    Maisstärke, vorverkleistert (Hilfstoff)
    Natrium carbonat (Hilfstoff)
    Rizinusöl, hydriert (Hilfstoff)
    Silicium dioxid, hochdispers (Hilfstoff



    L-Thyroxin - CT


    Cellulose, mikrokristallin (Hilfstoff)
    Magnesium stearat (Hilfstoff)
    Maisstärke, vorverkleistert (Hilfstoff)
    Silicium dioxid, hochdispers (Hilfstoff)
    Talkum (Hilfstoff)





    L-Thyrox HEXAL


    D-Mannitol
    mikrokristalline Cellulose
    Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A)
    Magnesiumstearat
    Maisstärke



    L-Thyroxin-ratiopharm


    Cellulose, mikrokristallin (Hilfstoff)
    Hypromellose (Hilfstoff)
    Magnesium stearat (Hilfstoff)
    Mannitol (Hilfstoff)



    Mannitol


    Mannitol findet als Zuckerersatz im alltäglichen Leben Einsatz. In der Medizin dient es als Zusatz in bakteriologischen Nährmedien und als osmotisch aktives Medikament zur Stimulation der Tätigkeit von Galle und Darm.
    Darüber hinaus wird es zu folgenden Zwecken eingesetzt:
    • als osmotisches Diuretikum
    • zur Therapie des akuten Winkelblockglaukoms
    • in der Diagnostik gelegentlich analog zum Inulin als Maßsubstanz zur Bestimmung der renalen Clearance
    • bei Darmspiegelungen als leicht einzunehmendes Abführmittel




    Hypromellose


    Der Wirkstoff Hypromellose gehört zur Gruppe der Filmbildner und ist chemisch abgewandelter Zellstoff (ein modifiziertes Cellulosepolymer).
    Hypromellose bindet Feuchtigkeit in seinem Molekülgerüst, wobei sich ein Gel bildet. Dieses Gelgerüst wird durch die Salze der Tränenflüssigkeit aufgelöst und gibt so die fehlende Feuchtigkeit ins Auge ab. Dadurch wird das Auge feucht gehalten und ein weiteres Austrocknen verhindert.
    Ferner kann Hypromellose auch zur Benetzung und Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen verwendet werden. Der Wirkstoff verbessert hier die Haft- und Gleitfähigkeit des Auges. Augenarzneimittel ohne zusätzliche Konservierungsstoffe sind dazu am besten geeignet.



    ULTRAMYL


    Carboxymethylstärke-Natrium(Typ A) Ph. Eur.


    ULTRAMYL ist ein überragendes Tablettensprengmittel.
    Durch das Zusammenwirken mehrerer günstiger Eigenschaften sorgt ULTRAMYL für einen schnellen und vollständigen Zerfall der Tablette, sobald diese in Kontakt mit Wasser kommt. Eine deutliche Verminderung der Zerfallszeit durch Zusatz von ULTRAMYL läßt sich bei fast allen Rezepturen erreichen. Ausnahmen bilden nur Rezepturen mit überwiegend sehr gut löslichen Substanzen.


    Langjährige Erfahrung sowie ausgiebige Laborstudien haben die ausgezeichnete Sprengwirkung von ULTRAMYL bewiesen. Hierbei ist es gleichgültig, ob die entsprechende Tablette auf dem Weg der Trocken- oder Feuchtgranulation oder über die Direkttablettierung hergestellt wird. Bei der konventionellen Herstellung der Granulate wird ULTRAMYL der äußeren Phase zugemischt.


    Die außergewöhnlich gute Sprengwirkung von ULTRAMYL ist auf die besonders günstigen Eigenschaften zurückzuführen
    - Sofortige Wasseraufnahme
    - bis zu 300 % Volumenzuwachs der Partikel
    - große Molekularausdehnung
    - vollständige Spaltung zwischenmolekularer Bindungen
    Eine der signifikantesten Eigenschaft von ULTRAMYL, welche die hervorragende Stellung innerhalb der bekannten Tablettenzerfallsmittel begründet, ist die Besonderheit, daß die Partikel intakt bleiben. Da die Partikel also keine löslichen Anteile abgeben, besteht kaum die Tendenz für ein Verkleistern, welches bei anderen Zerfallmitteln vorkommt und welches naturgemäß die Tablettenzerfallszeit verlängert.
    Als Sprengmittel bietet ULTRAMYL folgende wesentliche Vorteile:
    - gute Verpressbarkeit, in nahezu allen Rezepturen
    - einheitliche Korngrößenverteilung
    - hohe Dichte
    - geringe Dosierung
    - große Stabilität
    Die genügend hohe Balkdichte gewährleistet, daß die Fülldichte der Tablettenrezepturen sich nicht erhöht, auch wenn ULTRAMYL in gleichen Gewichtsprozenten eingesetzt wird wie das herausgenommene andere Sprengmittel. Im Gegensatz zu manchen anderen Zerfallmitteln verschlechtert ULTRAMYL die Fließeigenschaften nicht.


    ULTRAMYL besitzt eine exzellente Stabilität und verliert seine Sprengkraft auch nach längerer Lagerung nur in geringem Maße.


    Erfahrungen haben gezeigt, daß ULTRAMYL am wirkungsvollsten bei einer Konzentration zwischen 1 - 8 % ist, wobei wohl die optimale Wirkung bei etwa 4 % bezogen auf die Tablettenmasse erzielt wird.


    Zusätze von über 8 % ULTRAMYL sollten vermieden werden, da dann gewöhnlich eine Wirkungsverschlechterung eintritt. Der optimale Zusatz ist durch entsprechende Versuche für jede Rezeptur neu zu ermitteln.


    Obwohl ULTRAMYL naturgemäß die gleiche Kornverteilung aufweist wie Kartoffelstärke, denn aus dieser wird sie hergestellt, zeichnet es sich trotzdem durch eine hervorragende Fließeigenschaft aus und kann deshalb helfen, die Fließeigenschaft der Gesamtrezeptur zu verbessern.


    Die genügend hohe Bulkdichte von ULTRAMYL gewährleistet, daß die Fülldichte der Tablettenrezentur sich nicht erhöht, auch wenn ULTRAMYL in gleichen Gewichtsprozent eingesetzt wird wie das herausgenommene andere Sprengmittel. Im Gegensatz zu Stärke, mikrokistalliner Cellulose oder Alginsäure verschlechtert ULTRAMYL nicht die Fließeigenschaften und weist nebenbei noch eine gute Kompressionseigenschaft auf. Diese beiden Eigenschaften machen ULTRAMYL zu einem idealen Tablettensprengmittel für die Direkttablettierung.


    ULTRAMYL besitzt eine exzellente Stabilität und verliert seine Sprengkraft auch nach längerer Lagerung nur in einem geringen Maße.


    Die optimale Konzentration von ULTRAMYL in einer Rezeptur liegt in dem Gebiet zwischen 2 und 4 % berechnet auf das Tablettengewicht. Abhängig von der Rezeptur können aber auch manchmal Zusätze unter 1 % genügen. Andererseits muß darauf hingewiesen werden, daß Zusätze über 8 % nicht zu empfehlen sind, weil sie normalerweise immer zu einer Verschlechterung der Zerfallszeit führen.


    Im Zusammenhang mit feuchtigkeitsempfindlichen Wirkstoffen ist der Einsatz von ULTRAMYL dem von unbehandelter Stärke immer vorzuziehen. Während sich bei 50 %-tiger rel. Luftfeuchte für ULTRAMYL nur ein Feuchtigkeitsgehalt von ca. 10 % einstellt, liegt dieser bei Stärke meist über 20 %. Da bei ULTRAMYL zudem noch wesentlich weniger genügt, um eine gute Zerfallswirkung zu erzielen, läßt sich mit diesem Produkt der Feuchtigkeitsgehalt der Gesamtrezeptur deshalb wesentlich vermindern.


    Carboxymethylstärke-Natrium ist im europäischen Arzneibuch (Ph. Eur.) und der NF(Sodium Starch Glycolate) enthalten. ULTRAMYL entspricht in allen Punkten diesen Anforderungen.

  • Magnesiumstearat


    Magnesiumstearat ist das Magnesiumsalz der Stearinsäure, einer Fettsäure.
    Magnesiumstearat wird in der pharmazeutischen Industrie als Hilfsmittel zur Tabletten- oder Granulatherstellung verwendet.
    Es wirkt wie ein Schmieröl und verhindert beim Pressen von Tabletten, daß diese an der Preßform haften bleiben und nicht ausgeworfen werden.
    Magnesiumstearat ist als Zusatzstoff E572 auch in einigen Süßigkeiten enthalten.


    Magnesiumstearat hat einen leicht metallischen Geschmack. Es ist schlecht wasserlöslich und wird nur zu einem kleinen Teil als Magnesium und Stearinsäure aufgenommen.


    Magnesiumstearat scheint in kleinen Mengen unbedenklich zu sein. Allerdings kann es bei regelmäßiger Zufuhr über längere Zeit die Darmschleimhaut zur Bildung eines Schleimfilms anregen, wodurch die Aufnahme von Nährstoffen erschwert wird.


    Stearinsäure hemmt Killerzellen, wie Untersuchungen im Reagenzglas zeigen:
    Tebbey, Buttke: Molecular basis for the immunosuppressive action of stearic acid on T cells.
    Dabei wurden allerdings die Zellen in reiner Stearinsäure gebadet, was zur Störung der Membranfunktion führte. Die Schlußfolgerung, wie im folgenden Artikel angedeutet, daß dadurch die Abwehrkraft geschwächt werde, ist deshalb sehr gewagt


    http://www.hygeia.de/magnesiumstearat%20








    Cellulose


    Cellulose ist die wichtigste Gerüstsubstanz in verholzten pflanzlichen Zellen. Wegen ihres Vorkommens in nahezu allen pflanzlichen Zellen ist sie ein natürlicher Bestandteil von Mehl. Neben der unverändert aus pflanzlichem Material isolierten Cellulose ist auch Mikrokristalline Cellulose als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. Beide sind nicht in Wasser oder Alkohol löslich, lassen sich aber sehr gleichmäßig in Flüssigkeiten verteilen und geben ihnen eine gewisse Struktur.
    Cellulose ist für den menschlichen Organismus nicht verdaulich. Aus diesem Grund wird sie häufig in kalorienreduzierten Lebensmitteln eingesetzt, wo sie ein volles, sahniges Gefühl im Mund hervorruft ohne Energie zu liefern. Cellulose ist darüber hinaus als Stabilisator in Soßen oder Sahneerzeugnissen im Einsatz und verhindert die Eiskristallbildung bei Tiefkühlprodukten.
    Einsatz
    Cellulose ist ohne Höchstmengenbeschränkung (quantum satis) für Lebensmittel allgemein zugelassen. Ausgenommen sind lediglich unbehandelte und solche Lebensmittel, die nach dem Willen des Gesetzgebers nicht durch Zusatzstoffe verändert werden sollen. Cellulose ist unter anderem zugelassen für:
    • in Scheiben geschnittenen oder zerkleinerten Käse
    • Eiscreme
    • Kaugummi
    Cellulose wird außerdem als Trägerstoff für andere Zusatzstoffe eingesetzt. Sie ist zudem Bestandteil von Arzneimitteln und Kosmetika.
    Eine Höchstmenge ist nicht vorgeschrieben. Es darf jedoch nur soviel eingesetzt werden, wie für die gewünschte Wirkung unbedingt notwendig ist.
    Sicherheit
    • ADI Wert: nicht festgelegt
    • Cellulose gilt als unbedenklich.
    • Sie kann im menschlichen Organismus nicht verwertet werden. Mikrokristalline Cellulose kann durch die Darmwand hindurch treten. Bisher wurden jedoch keine gesundheitsschädlichen Folgen beobachtet.


    http://www.zusatzstoffe-online…e/175.e460_cellulose.html





    Croscarmellose-Natrium [/B


    ]ist ein wasserunlöslicher, quellfähiger Vielfachzucker, der als Hilfsstoff in der Arzneimittelherstellung und Lebensmitteltechnologie verwendet wird.
    Chemisch handelt es sich um das Natriumsalz von quervernetzter Carboxymethylcellulose.
    Croscarmellose-Natrium wird als Zerfallsbeschleuniger („Sprengmittel̶) für Tabletten, Kapseln und Granulate verwendet.
    Es bewirkt, dass die Arzneiform im Magen-Darm-Trakt rasch desintegriert, was die Voraussetzung für die Freisetzung des Arzneistoffes bzw. der Arzneistoffe ist. Verarbeitungstechnisch ist Croscarmellose-Natrium sowohl für die Direkttablettierung als auch für die Feuchtgranulierung geeignet. Die Einsatzkonzentrationen liegen bei 0,5–5 % für Tabletten bzw. 10-25 % für Kapseln,[2] bezogen auf das Gewicht der Tablette oder Kapsel.
    In speziellen Verfahren wird Croscarmellose-Natrium auch als geschmacksmaskierender Zusatz eingesetzt.





    [B]Natriumthiosulfat


    ist das stabile Natriumsalz der in freiem Zustand instabilen Thioschwefelsäure.
    Natriumthiosulfat dient in der Fotografie als Fixiersalz, im Bergbau zur Extraktion von Silberchlorid aus Silbererzen und in der Galvanotechnik zur Herstellung von Gold- und Silberbädern.
    In der Medizin wird es als Gegenmittel bei Cyanidvergiftungen verwendet, dabei wird weniger gefährliches Thiocyanat gebildet.
    Natriumthiosulfat dient als Antichlor in Bleichprozessen durch Reduktion von Chlor zu Chlorid, wobei sich Hydrogensulfat und Salzsäure bildet



    Calciumhydrogenphosphat


    ist ein Calciumsalz der ortho-Phosphorsäure, gehört zu den Phosphaten und hat die Zusammensetzung CaHPO4.


    Calciumhydrogenphosphat ist ein Säureregulator und wird beispielsweise in der Lebensmittelindustrie für Kirschkuchenfüllungen in Dosen verwendet. Die Haltbarkeit von Kartoffelprodukten wird erhöht und sie werden aufgehellt. Die Cremigkeit von Schmelzkäse wird erhöht. In der Backindustrie dient es als Emulgator. Bei Zugabe von Calciumhydrogenphosphat kann der Wassergehalt von Schinken und Brühwurst erhöht werden. Calciumhydrogenphosphat ist zusammen mit Calciumdihydrogenphosphat und Calciumphosphat in der EU als Lebensmittelzusatzstoff unter der gemeinsamen Nummer E 341 („Calciumphosphate̶) für bestimmte Lebensmittel mit jeweils unterschiedlichen Höchstmengenbeschränkungen auch für Öko-Lebensmittel zugelassen. Nach der Zusatzstoff-Zulassungsverordnung sind dies – für die meisten zugelassenen Phosphate weitgehend einheitliche – einzelne Festlegungen für eine breite Palette mit zahlreichen unterschiedlichen Lebensmittelsorten. Die zugelassenen Höchstmengen variieren von 0,5 bis hin zu 50 Gramm pro Kilogramm (in Getränkeweißer für Automaten) oder auch dem Fehlen einer festen Beschränkung (quantum satis – nach Bedarf, bei Nahrungsergänzungsmitteln und teils bei Kaugummis). Es wurde eine erlaubte Tagesdosis von 70 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht für die Gesamtmenge aufgenommener Phosphorsäure und Phosphate festgelegt.
    In geringeren Mengen wird es zur Schädlingsbekämpfung gegen Kornkäfer und Motten benutzt. In der Homöopathie ist es auch als Calcium phosphoricum bekannt. Das Mittel wird vor allem zur Behandlung von Verdauungsschwäche, Knochenschmerzen und Zahnschmerzen eingesetzt.
    Es wird auch als Futtermittelzusatzstoff verwendet und ist in vielen Düngemitteln, Calcium-Präparaten und Zahncremes enthalten.[1]




    http://www.medizinfo.de/arznei…galenik/hilfsmittel.shtml





    Werde auf Berlthyrox wechseln und hoffe, meine Beschwerden verschwinden.


    LG


    Mia

  • Beim Querlesen bin ich auf diese, wenn auch schon etwas ältere, hilfreiche Liste mit den Inhaltsstoffen versch. LT-Präparate gestossen.
    Ich ergänze diese hier mal mit der neuen Euthyrox-Zusammensetzung. Die Lactose wurde gegen Mannitol und Citronensäure ausgetauscht. Dies bereitet Menschen mit Magen-Darm-Symptomen, insbesondere bei Fructosemalabsorption und Unverträglichkeit von Zuckeralkoholen (Mannitol) und Gastritis (Citronensäure) häufig ziemliche Probleme.



    Neue Euthyrox-Zusammensetzung (seit Mitte 2019):

    lt. Merck zur Optimierung der Wirkstoffverfügung und um das Medikament bei Lactoseunverträglichkeit einnehmen zu können:


    Euthyrox


    Croscarmellose-Natrium (Hilfstoff)

    Gelatine (Hilfstoff)

    Mannitol (Hilfstoff)

    Magnesiumstearat (Hilfstoff)

    Maisstärke (Hilfstoff)
    Citronensäure


    LG, Juna

    "Sorge für deinen Körper, dass deine Seele Lust hat darin zu wohnen." Teresa von Avila

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