Beschwerden deuten auf Hashimoto, obwohl Werte stimmen

  • Hallo ,
    Mein Name ist Eva und ich bin neu hier im Forum. Ich bin 52 Jahre alt.
    Schon seit vielen Jahren schlage ich mich mit plötzlichenTage-Wochen-Monate-oder Jahrelangen schlechten Phasen duch s Leben. Hab sehr viel über die Schilddrüse gelesen und finde dass meine Beschwerden auf Hashimoto hinweisen. Vor ca. 28 Jahren wurde mal Überfunktion der Schilddrüse bei mir diagnostizier.
    Übelkeit, Durchfall, plötzliche Hungerattacken, Kopf und Genickschmerzen, Atemprobleme,Schwindel, Herzklopfen mit Puls meist über 100, schwankender Blutdruck zwischen hoch und niedrig, Schlafstörungen, Unruhe, zittern, Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Gliederschmerzen,frieren oder Hitzewallungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsschwierigkeiten wechseln sich ab.
    Meine Tochter hat ähnliche fast identische Symptome.
    Bin leider an einen unfreundlichen Endokrinologen geraten der eher in Sachen Diabetes spezialisiert ist.
    Ohne Begrüßung kam er ins Ultraschallzimmer rein wo ich schon auf dem Bett lag. Ich soll ihre Schilddrüse untersuchen, warum? wo sind die Blutwerte? (hatte keine) Dann okay ich mach mal Ultraschall aber sie haben bestimmt nichts. Danach okay, sie haben einen Knoten, aber die Beschwerden kommen nicht daher. Dann hat er mich zum Blutabnehmen geschickt und jetzt hab ich das Ergebniss vom Hausarzt abgeholt.
    TSH-basal 1.62 uU/ml
    fT4 1.11 ng/dl
    fT3 3.05 ng/l
    MAK/Anti- TPO 3
    Rechter SD Lappen normal groß mit regelrechter, homogner Binnenstruktur ohne Nachweis von Knoten, Größe ca. 6,39 ml Volumen. Linker SD Lappen: Größe ca. 4,32 ml Volumen. Struktur:homogen, echogleich, ohne vermehrte Durchblutung in der farbcodierten Untersuchung, ein echokomplexer Knoten mit 0,11 ml Volumen, Lokalisation: Isthmus. Beurteilung: Struma nod.1 °, regressive Veränderungen bei Jodmangel anzunehmen, kein Anhalt für Thyreoiditis Hashimoto, kein Anhalt für M. Basedow, disseminierte Autonomie nicht auszuschließen.
    Epikrise
    Eine Schilddrüsenproblematik kann aufgrund des sonografischen Situation under Laborkonstellation als Ursache der Beschwerden ausgeschlossen werden. Es zeigt sich eine euthyreote normal große Schilddrüse. Vom Beschwerdebild ist bei der Patientin ganz klar von einer Deppressivität :NIchtGanzDicht: :NIchtGanzDicht: auszugehen.


    Ich versteh das nicht. Der Arzt hat mich keine 5 Minuten gesehen und kann sich ein Urteil bilden, dass ich angeblich depressiv sein soll. Er hat sich ja nicht einmal alles angehört.
    Ich hoffe dass mir jemand ein bißchen zu den Schilddrüsenwerten sagen kann. Ich bin echt am Ende, will endlich wissen was los ist mit mir.
    vielen Dank für s Lesen

  • Willkommen im Forum, rosyta :Wink:


    das ist oft sehr schwierig und ein richtiges Gepfriemel, mit einer eindeutigen und richtigen Diagnose.
    Diese Mal hattest Du Pech, Endokrinologe mit Diabetes-Spezialisierung hat oft gar keine Ahnung und wenns dann noch so hurtig geht und er nicht die richtigen Fragen stellt..........
    Was mir auffällt, ich glaube es fehlen noch einige Antikörper-Werte.....


    Vielleicht findest Du hier


    http://www.top-docs.de


    in Deiner Nähe einen guten Spezialisten.
    Wenn man sich auf der Seite anmeldet, sieht man auch die kritischen Stimmen.


    Ansonsten könntest Du Dich mit Hilfe Deines HA, so Du von dem Unterstützung kriegst, selber auf die Suche begeben. Das ist mühsam, aber wenn Du das nicht weiter verfolgst, machts keiner....... :TraurigesJa:


    Zum Einstieg könnte Augensterns Diagnose-Tool als Vorlage dienen.


    http://www.hashimoto-forum.de/viewtopic.php?f=2&t=2511


    Viele Werte kriegst Du auf Kasse, wenn Du genügend klagst. Manche wirst Du selber finanzieren müssen......unschön, aber eine Möglichkeit der Sache auf den Grund zu gehen :ThumbsUp:


    Da vieles, nein alles miteinander zusammen hängt, ist es zielführend überall nachzuforschen.
    Da fällt mir gerade noch ein paper ein, vlt erkennst Du Dich und Deine Tochter wieder, schau mal rein, manches ist ein bißchen kompliziert, aber kämpf Dich durch :)
    http://www.ht-mb.de/vb_docs/Hashimoto-Update_2011.pdf


    Vielleicht hat der Doc von heute recht, vlt auch nicht... :UnschuldigesPfeifen


    Gutes Gelingen
    Beste Grüße :Wink:
    ardnowa

    „Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.“
    - Sophokles -

  • Hallo ardnova,
    vielen, vielen Dank für deine Hilfe. Hab den Beitrag von Augenstern durchgelesen. Es tut gut zu wissen dass es Leute gibt die Einen verstehen weil sie selbst sowas durchmachen.
    Sehr informativ, aber ich glaub es ist schwierig einen Arzt zu finden der die Tests macht.
    Mein Hausarzt hat sich zwar viel Zeit genommen weil er gemerkt hat dass es mir sehr schlecht geht, aber man hat gemerkt dass es ihm nicht paßt weil ich mit Infos aus dem Internet zu ihm komme. Er hat gesagt ich soll nicht so viel im Internet lesen, es käme ihm so vor als würde ich mir wünschen eine Schilddrüsenkrankheit zu haben. Nein, das wünsche ich mir natürlich nicht, aber ich will endlich wissen was mir fehlt. Ich fühle mich wie fremdgesteuert.
    Ein großes Blutbild wurde gestern auf meinen Wunsch gemacht. Eine Überweisung zum Frauenarzt mit der Bitte um einen Hormonstatus und für den Nuklearmediziner hab ich verlangt und auch bekommen.
    Eine Überweisung zum Kardiologen und Nervenarzt hat er mir aufgedrängt.
    Den Termin beim NUK hab ich schon länger gemacht und gehe jetzt am 26-ten hin.
    Hoffe dass er mehr testet und entweder eine Diagnose stellen kann oder ausschließt.
    Das ist immer so eine Sache mit den Fachärzten, da gibt es teilweise bis zu 6 Monate Wartezeit auf einen Termin. Traurig.
    Meine Tochter hat im März einen Termin bei einem anderen Endokrinologen. Vielleicht kennt sich der besser aus. Mein sogenannter Endokrinologe (zu dem geh ich bestimmt nicht mehr) hielt es anscheinend nicht für nötig mehr Antikörper Werte zu machen.
    Auf der Seite von top docs hab ich leider keinen Arzt gefunden.
    Ich warte jetzt mal ab was beim NUK rauskommt dann schau ich weiter ob ich die Tests zur Not aus eigener Tasche zahle.
    Liebe Grüße
    Eva

  • Guten Morgen und herzlich willkommen in unserer Runde!


    Eva, auf Ärzte zu warten, bis Du Hilfe bekommst, wird schwierig!


    Bei uns herrscht Symptombehandlung, keine Systembehandlung.
    Somit müsstest Du eher nach einem Arzt gucken, der ganzheitlich und naturheilkundlich schaut.
    Da liegen die Chancen wesentlich höher, nicht in die Psychoschublade gesteckt zu werden!


    Die Arztrennerei ist fast immer verschwendete Zeit auf allen Ebenen.


    Und leider, was man auch dazu sagen muss, musst Du ein wenig Geld in die Hand nehmen, weil nur wenig von den Kassen bezahlt wird.
    Bei privat Versicherten ist es etwas leichter.


    Ich würde auch nicht erzählen, dass Du Deine Infos aus dem Internet hast, lieber schaffe Dir Literatur an und erzähle davon.
    Wir haben hier eine Bücherecke, gehe die durch, da findest Du einiges.


    Dein Alter ist auch prädestiniert für Hormonauffälligkeiten jeder Art.
    Machst Du hormonelle Verhütung oder hast es lange gemacht?
    Auch das ist ein wichtiger Punkt!


    Dringe beim Gyn darauf, die von mir aufgelisteten Werte zu machen, LH und FSH kann er sich sparen, die bringen nur die Erkenntnis, ob Du in den Wechseljahren/Menopause bist.
    Aber die Hormonlage ist daraus nicht ersichtlich.


    Also,
    nicht unterkriegen lassen und gut Forschen
    wenig bis nix vom Internet erzählen
    nicht groß jammern, sondern sachlich bleiben (Zettel schreiben, damit Du nichts vergisst)
    Dir nichts einreden lassen, sondern aufschreiben und nachprüfen
    den Nervendoc anhören, aber Dir keine Medikamente aufschwätzen lassen
    den Frauenarzt um die aufgeführten Werte bitten und anbieten, auch selber was dazu zu zahlen
    Dir keine Angst einjagen lassen!!!!


    Zu Deinen Werten:
    die sind ziemlich niedrig.
    Warum, weiß ich nicht, da müssen einige Sachen abgeklärt werden, die in meinem Diagnosethread aufgeführt sind.


    Andere Sache noch:


    Überdenke auch Deinen Lebensstil und die Ernährungsgewohnheiten.
    Diese Themen sind elementar wichtig!


    Auch dazu gibt es bei uns einiges zu entdecken!


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Hallo Augenstern,
    vielen Dank für deine Antwort. Dadurch hab ich wieder was dazugelernt.
    Natürlich bin ich bereit auch Geld auszugeben, Hauptsache es geht mir besser.
    Ich schau mich schon in allen Richtungen um, auch in Richtung Heilpraktiker und so.
    Aber ich wollte erstmal wissen was ich habe. Hab eine Ärztin im Internet gefunden die mit ihrem Mann eine Gemeinschaftspraxis betreibt. Er ist Internist (auch für Kassenpatienten), sie ist Privatärztin für Kinder und Frauenheilkunde. Sie steht bei der Hormonselbsthilfe als Hormon Beraterin. Zur Zeit sind sie in Urlaub.
    Ich bin schon sehr lange in den Wechseljahren. Hab schon seit fast 10 Jahre keine Periode mehr. Davor hab ich mit Spirale verhütet. Hab aber schon seit vielen Jahren diese Symptome aber die Schübe waren kürzer und die gute Zeit dazwischen länger. Jetzt ist es umgekehrt, fast keinen Tag mehr wo es mir gut geht seit Dezember. Der Frauenarzt hat noch nie einen Hormonstatus gemacht.
    Folgende Werte kann ich beim Frauenarzt machen, oder?
    -Östradiol
    - Progesteron
    - Freies Testosteron
    - DHEA-S
    - Cortisol (Morgenwert)
    - SHBG
    Sind das Blut oder Speicheltests? Ich werde ihn dazu drängen und auch anbieten selbst zu zahlen wenn er nicht auf Kasse will.
    Was meinst du damit dass meine Werte ziemlich niedrig sind? Laut Endokrinologen ist alles in Ordnung.
    Aber ich sag ja, der hat wenig Ahnung.
    Entschuldige, aber ich kenn mich hier nicht so gut aus. Wo finde ich den Diagnose Thread?


    LG Eva

  • Hallo nochmal,
    war gerade beim Hausarzt wegen den Ergebnissen vom Bluttest. Erstens hat er nur ein kleines Blutbild gemacht obwohl ich ihn um ein großes gebeten habe. Laut Arzt sind die Ergebnisse bis auf die Leberwerte GPT(ALAT) soweit in Ordnung.
    GPT 59 normal ist bis 35
    Und das obwohl ich zur Zeit keinen hellen Fettstuhl habe(hab ich sehr oft) und keinen Tropfen Alkohol trinke. Und noch nie getrunken habe. Dieser Wert ist aber schon Jahrelang fast immer viel zu hoch. Da fordert er im Nachhinein gnädigerweise nochmal zusätzliche Leber Werte an.
    Hab ihn gefragt ob die schlechten Leberwerte nicht mit Hormonstörungen zu tun haben. Nein sagt er.
    Dann vielleicht durch meine Fructoseintolleranz. Seine Antwort auch nein. Ich sei falsch informiert.
    Was mich noch stutzig macht da steht z. B. Blutzucker im Serum 115 mg/dl. Normal 60-125.
    Bestimmung der Glucose aus dem venösen Plasma(NaF. Blut) empfohlen. 100.
    TSH basal LIA 0,90 sei auch völlig in Ordnung. Was mir aufgefallen ist dass der TSH Wert viel niedriger ist als vor 2 Wochen. Damals 1,62, aber es ging mir zu der Zeit besser.
    Vielleicht kann mir jemand dazu etwas sagen. Wäre für jede Hilfe dankbar.


    LG Eva

  • Bzgl. Blutzucker: Ruf doch mal an in der Arztpraxis und lass den Langzeitzucker beim Labor nachmelden oder falls nötig nochmal nehmen.


    Hattest Du den Blutabnahmetermin etwas spät am morgen bzw. davor schon Unterzuckerungsanzeichen?


    Bei mir war der Nüchternblutzucker auch kurz vor Diabetes (später am morgen erst Blut genommen bei absolut nüchtern auch nachts...nur Wasser getrunken...), der Langzeitzuckerwert aber einwandfrei.
    Habe mit einem Blutzuckermessgerät (geliehen von der Oma/Ersatzgerät) experimentiert: Wenn mein Blutzucker zu niedrig ist und kein Essen rechtzeitig zugeführt wird, dann haut die Leber die Reserven raus um den Blutzucker zu erhöhen und er geht nach oben zw. so 110-120 mg/dl
    Diese Schwankungen muss ich noch in den Griff bekommen.

  • Hallo,
    Danke liebe Marijan, für deine Antwort. Hab den Hausarzt gleich drauf angesprochen, aber er meint die Zuckerwerte seien in Ordnung, da braucht man nichts nachzufordern.
    Ich glaub ich muss mir einen anderen Arzt suchen der auch alternativen Heilmethoden offener gegenübersteht. Ich warte jetzt noch den Frauenarzttermin und den beim Nuklearmediziner ab, dann schau ich ob ich nicht woanders besser aufgehoben.
    LG Eva

  • Hallo rosyta!



    Ja, eigentlich schon, wenn er/sie sich drauf einlässt. ;)
    Sie wollen leider oft nur das LH und FSH messen, aber dringe drauf, die oben genannten Werte kontrollieren zu lassen.


    Ich meine da Blutwerte!!!


    Zitat

    Was meinst du damit dass meine Werte ziemlich niedrig sind? Laut Endokrinologen ist alles in Ordnung.


    Damit meinte ich, dass Deine Hormonwerte der Schilddrüse nicht grad üppig sind:


    fT4 1.11 ng/dl = das Speicherhormon (hauptsächlich)
    fT3 3.05 ng/l = das aktive Hormon


    Beide Werte liegen in der Norm, was aber leider nicht zwangsläufig heißt, dass sie für Dich ausreichend sind.
    Ein fT4 von 1,11 ist in den seltensten Fällen ausreichend und wenn Symptome vorhanden sind, die an Hormonmangel hinweisen, wird das wohl nicht reichen.


    Eine SD mit ca. 11 ml und gesundem Gewebe kann durchaus ausreichend sein.
    Aber da muss jetzt halt noch abgeklärt werden, wie es mit den anderen Hormonen aussieht.


    Progesteronmangel kann auch SD Unterfunktion auslösen. Und eventuell sogar für den Knoten verantwortlich sein.


    Eisen-und Seelenmangel kann auch eine Minderproduktion der Hormone nach sich ziehen.


    Das TSH schwankt, da würde ich mir mal erst keine Gedanken machen.
    War die Abnahmezeit exakt die gleiche?


    Es wird nicht ausgeschlossen, dass Dein Knoten unabhängig vom TSH auch Hormone produziert.
    Auch das kann Schwankungen hervorrufen.
    Wird wohl beim Nuk abgeklärt.




    Also an allen Fronten gucken!


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Hallo Augenstern,
    danke für deine Antwort.
    Ich werde beim Frauenarzt darauf bestehen dass er alle Werte ermittelt. Ich hoffe er macht dass auch wenn ich aus eigener Tasche zahlen muss. Zumindest das Progesteron.
    Ich bin mir fast sicher dass meine Beschwerden von Hashimoto kommen und denke auch dass meine Werte stark schwanken. Meine Beschwerden deuten mal auf Über mal auf Unterfunktion und dass in ständigem Wechsel. Als die fT3 und fT4 Werte ermittelt wurden hatte ich einen guten Tag. Die Schilddrüsenwerte müssten bei mir an gesundheitlich schlechten Tagen ermittelt werden, aber leider dauert es ja Monate bis man einen Termin beim Endokrinologen bekommt. Und DEN zu finden der sich wirklich gut auskennt ist echt schwierig.
    Beim Endo wurde um 8 Uhr Blut abgenommen und beim Hausarzt um 10 Uhr. Hab auch irgendwo gelesen dass der Unterschied zwischen fT3 und fT4 nicht so groß sein darf.
    Ich hoffe dass der Nuklearmediziner mehr Ahnung hat und Licht ins Dunkel bringt. Ich denke auch dass der Knoten in der Schilddrüse nicht einfach so gekommen ist, sondern weil etwas nicht stimmt.
    LG Eva

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