Ein sehr gut zusammengefasster Artikel zu Hashimoto
Die Zahl der Erkrankten ist wohl korrigiert und liegt nun bei 4-9 %, was Experten von einer Volkskrankheit sprechen lässt. Die Therapie nicht immer so einfach, nur mit Levothyroxin auch T4, sondern darin auch der Hinweis, dass eine T3-Substitution nötig sein kann. Ebenso erwähnt auch die Begleiterkrankungen und nicht ganz unwichtig - im Schlepptau auch des öfteren möglich weitere Autoimmunerkrankungen.
Dass Hashi an Herzerkrankungen laut Zusammenfassung von Kohortenstudien beteiligt ist und daher eine Behandlung doch recht wichtig. Steht also im krassen Gegensatz zu den neuen HA-Leitlinien, bzw. stellt sich da schon die Frage - ab wann hat man behandlungsbedürftigen Hashi? Was ist jetzt eigentlich ausschlaggebend - die Antikörper, der Ultraschall, das Befinden oder nur alleinig ein unzuverlässiger TSH-Wert?
http://news.doccheck.com/de/ne…e4d517a622b4329f4bc44f59e
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