"Frühjahrsputz" und andere natürliche Maßnahmen für die Gesundheit

  • Auf Grund von Gartenarbeit kam mir grad die Idee, hier mal ein Thema dieser Art zu eröffnen.


    Nach dem langen Winter liegt die Natur auf der Lauer und das Grün schießt aus dem Erdboden:Hurra:


    Mein Favorit ist der frische Löwenzahn und die Gänseblümchen.

    Bärlauch fängt auch schon an zu treiben, an disponierten Stellen sogar schon sehr üppig!

    In Kürze kommt dann Sauerampfer und Schafgarbe dazu. Spitzen gucken schon aus dem Boden!!!


    Diese drei ersten Wildkräuter sind fantastisch, um dem Körper einen Reinigungsimpuls zu geben, kosten nichts und schmecken herrlich!

    Kleingeschnitten auf einem Butterbrot mit etwas Salz eine tolle Mahlzeit, dazu noch etwas Möhre oder Kohlrabi zum Knabbern.

    Wer will, noch einen Reinigungstee dazu trinken und ihr fühlt Euch in kurzer Zeit wie runderneuert.^^


    Warum ich Euch das schreibe?

    Es kommen immer wieder Einwände, dass Gesundheit zu regenerieren ein teures Vergnügen ist.

    Die Wildkräuter bekommt ihr gratis aus der Natur und führt Euch sehr wertvolle Stoffe zu.


    Wildkräuter sind reich an Bitterstoffen (gut für den Gallenfluss und die Leber), enthalten sehr viel Vitamine und Mineralstoffe und dazu Chlorophyll und sekundäre Pflanzenstoffe.


    Wen das genauer interessiert kann ja mal ein bisschen gugeln.;)

    Gibt auch viele tolle Rezepte, aber ein gewisser roher Anteil sollte täglich auf dem Speiseplan stehen.


    Grüne Soße, ein hessisches Nationalgericht:BigGrins2:, mit Pellkartoffeln, zeigt, wie in früheren Zeiten die Gesundheit in der Küche ganz normal nach Jahreszeit gepflegt wurde.

    Grüne Soße als Paket gibt es überall auf dem Wochenmarkt zu kaufen für die, die nicht selbst sammeln wollen.


    Auch die Vorösterliche Fastenzeit ist ein Weg, seinen Körper von den Schlacken des Winters zu befreien und frisch geputzt in den Sommer zu starten.


    Sicherlich haben auch einige von Euch Ideen, wie sie sich mit wenig Geld und viel Phantasie ihre Gesundheit schützen!

    Immer her mit den Gedanken!


    Also, auf gute Gesundheit mit Mutter Natur!:thumbup:

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Ein kleiner Zusatz, Wiesenschaumkraut schmeckt auch sehr gut.

    Das schießt mancherorts gerade aus dem Boden, man kann die frischen Sprossen, einfach wegreißen, reinschieben, schmeckt wie Kresse, mit einem Hauch Nuss.

    Naja, vlt nicht direkt vom Wegesrand und von einer Hundewiese auch nicht :BigGrins2:

    „Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.“
    - Sophokles -

  • Und weiter gehts, Veilchen blühen, die kann man essen, schmecken nach Veilchen :BigGrins2: und farbig machen sie auch was her, überm Salat, oder überall sonst, wo etwas Farbe ins Geschehen soll.


    Außerdem: Sauerampfer und Bärlauch, ganz tolle Geschmacks und Entgiftungskräuter.

    Demnächst mehr.

    „Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.“
    - Sophokles -

  • So, nächste Bereicherung ist da:


    Brennnessel


    Ein "Un"kraut, dass man nutzen sollte.

    Es hat viele gesundheitliche Aspekte zu bieten, als Tee, als Spinatersatz, kleingehackt im Salat, als Suppe...


    Und noch was, was den Gärtner ärgert, aber ebenfalls super genutzt werden kann:

    Giersch


    Ihr seht, der Tisch wird langsam reich gedeckt, alles umsonst und extrem gut für uns.


    Guten Appetit!

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Das Universalkraut, für und gegen alles, äußerlich und innerlich anzuwenden, die Blätter sind Objekt unserer Begierde, die Blätter des SPITZWEGERICH.


    Demnächst mehr ........

    „Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.“
    - Sophokles -

  • Fast schon etwas zu spät fällt mir ein, junge Blätter von Birke, Linde und Buche sind ebenfalls sehr schmackhaft im Salat, im Quark, oder Smoothie.

    „Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.“
    - Sophokles -

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