Hallo zusammen,
ich habe gerade offiziell die Diagnose hashimoto vom Nuklearmediziner gestellt bekommen, aufgrund von zu hohen Antikörper. Anbei nochmal der gesamte Bericht vom Nuklearmediziner an den Hausarzt.
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Im Januar war ich bereits dort beim Hausarzt, jedoch wurde da nur der TSH und ein großes Blutbild gemacht, mit dem Ergebnis "alles gut, vielleicht haben Sie zu viel Stress".
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Seit etwa einem Jahr haben wir Kinderwunsch und verhüten nicht mehr. Zusätzlich habe ich schon vorher NFP gemacht und beobachte immerhin meine Zyklus.
Nun ist es so, dass die Nuklearmedizinerin eine Anfangsdosis von 50mcg L-thyroxin einschleichend empfiehlt.
Die Hausärztin ist jedoch verwirrt von den Schilddrüsenwerten im Normbereich und hat mir nur 25mcg verschrieben, die ich bis zur nächsten TSH Kontrolle in 7 Wochen durchnehmen soll, mit demln Worten "und wenn dann der TSH im geforderten Bereich zwischen 1-2 liegt sind wir glücklich"
Kurz vor diesen 7 Wochen habe ich auch eine Frauenarzt Termin, wo ich sehen möchte, was er bei dem bisher nicht erfolgtem Kinderwunsch empfiehlt.
Da ich jetzt schnell optimal eingestellt sein möchte, bin ich mir sehr unsicher ob ich wirklich bei nur 25mcg bleiben soll?
Ist das irgendwie sinnvoll?
Ich habe die Befürchtung, dass meinw Dosis dann nicht erhöht wird, weil vielleicht der TSH wert dann schon "gut" ist.
Danke schon mal für die Hilfe.
Gruß
Ise