Hallo,
Seit Oktober 2018 habe ich die Diagnose Hashimoto. Meine ausführlichen Werte stelle ich hier mal ein.
Das Nichtvorhandensein von TPO-AK kann ich überhaupt nicht einordnen. Ist die Zerstörung dann zum Stillstand gekommen?
Leider ist meine Ärztin gar keine Hilfe und eine TSH Träumerin die nicht mal fT3 testen lässt. Sollte wegen der Werte (die haben sie seit Jahren nicht gestört) mit 50 L-Thyroxin einschleichen. Ging gar nicht. Selbst den Vitaminstatus hat sie als unnötig verweigert. Nehme die NEM also einfach und schau wie es mir geht. Augensterns Vorschlag zur umfassenden Diagnose ist in weiter Ferne.
Habt Ihr eine Idee zum Diabetes? Kann ich hoffen, das sich das Insulin/Cortisol normalisiert wenn ich die L-Thyroxin nehme? Dazu habe ich überhaupt nichts gefunden. Denkbar wäre es doch? Nehme seit 2017 früh und abends 500 metformin. Das ist immer noch die Einschleichdosis. Werte wurden damit sofort besser. Soll ich probehalber die Metformin absetzen und Blutzucker messen?
Habe seit Anfang Dezember 2018 die L-Thyroxin jetzt auf 50 eingeschlichen. Kontrolltermin Ende März. Dachte das sollte eher erfolgen um die letzten Reste der Schilddrüse zu erhalten. Durfte aber letzte Woche bei den Schwestern vor vollem Wartezimmer abtreten (voll peinlich) und wurde auch nicht zum Arzt vorgelassen, da Termin erst Ende März. Wollte mir in der ersten Empörung einen neuen Hausarzt suchen. Nach 30 Jahren. Habe aber beschlossen nächste Woche nochmals zur Sprechstunde zu gehen. Bin der Meinung es steht mir zu, wenigstens die Schilddrüsenwerte zu erfahren. Oder bin ich da übereilig?
LG