Bitte um Einschätzung der Werte

  • eifelbine,

    Nimmst Du Huminsäure, Zeobenth oder Zeolith, MCP und die effektiven Mikroorganismen ständig ein, oder nur nach Bedarf?


    Woran erkennt man, ob man Bedarf hat?

    ..... zu Beginn hat ganz sicher jeder Bedarf an allen angesprochenen Stoffen.


    Hat man das eine Weile genommen, kann man dann auch kurmäßig, eventuell immer mal wieder vier bis acht Wochen Einnahmen umstellen.


    Manche nehmen das Zeug allerdings auch durch, damit die ankommenden Gifte gleich wieder ausgeschieden werden können und sich gar nicht neu ansammeln/einlagern.


    LG

    ardnowa

    „Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.“
    - Sophokles -

    eifelbine gefällt das.
  • Hallo Augenstern!


    Danke für Deine Antwort!

    Du fragst nach dem Grund für niedriges T3.


    Wie sieht denn Deine Low Carb Ernährung ganz praktisch am Tag aus?

    Was genau isst Du wann und wieviel?

    Wenn Du das so schreibst, hört es sich an, als könne die Ernährung schuld an dem niedrigen fT3 sein....


    Da ich im letzen halben Jahr sehr viel Süßigkeiten gegessen habe und 10 kg zugenommen habe, habe ich mir bei der Heilpraktikerin einen Ernährugsplan zur Stoffwechsel- und Gewichtsregulierung machen lassen.


    Ich esse jetzt seit dem 10. Januar nach dem Plan, bzw. hab ich ihn mittlerweile etwas abgewandelt.

    Laut dem Plan kann ich so viel ich will und so oft ich will von den Sachen essen, aber meistens habe ich die drei klassischen Mahlzeiten.

    Frühstück: Ei, Tomaten, Orangen/Manderinen oder Naturjoghurt mit Früchten

    Mittag: Gemüse (auch erkaltete gekochte Kartoffeln), Schmand oder Fleischbeilage, Orangen/Manderinen

    Abend: Reste vom Mittag oder Salat oder Naturjoghurt mit Früchten

    Wenn ich zwischendurch Hunger bekomme greife ich ebenfalls zu Obst oder Joghurt


    Zuerst hab mich mit der neuen Ernährung nicht so wohl gefühlt. Im Forum hab ich dann gelesen, dass manche Menschen so ganz ohne Kohlehydrate nicht gut zurecht kommen. Vor allem wenn man Blutgruppe A hat. Die hab ich auch. Daraufhin hab ich mir zum Frühstück erst mal einen schönen Haferbrei gemacht. Der hat köstlich geschmeckt und richtig gut getan.

    Deshalb ess ich mittlerweile ab und zu (ich lasse mich von meinem Bauchgefühl leiten) auch schon mal eine Portion Nudeln oder Haferflocken oder ähnliches.

    Abgenommen hab ich bis jetzt 4 kg.


    Liebe Grüße,

    eifelbine

  • Wenn Du das so schreibst, hört es sich an, als könne die Ernährung schuld an dem niedrigen fT3 sein....

    Ja, daran habe ich gedacht.

    Es wird zwar nicht der einzige Grund sein, spielt aber oft mit rein.


    Deine Haferbrei-Idee finde ich gut und ich würde sie auch weiterhin machen.


    Die Abendmahlzeit würde ich persönlich immer mit KH kombinieren.

    Dafür abends kein Eiweiß essen.

    Das würde insgesamt die Leber entlasten und so auch die Umwandlung des T4 in T3 unterstützen.

    Ein großer Teil findet nämlich in der Leber statt, nicht in der SD.


    Da ich im letzen halben Jahr sehr viel Süßigkeiten gegessen habe und 10 kg zugenommen habe, habe ich mir bei der Heilpraktikerin einen Ernährugsplan zur Stoffwechsel- und Gewichtsregulierung machen lassen.

    Hast Du mal ein Neurotransmitter Profil erstellen lassen?

    Kann gut sein, dass Dir Serotonin fehlt, das macht gern Hunger auf Süßkram.


    Wie stand es denn mit Fett?

    Das ist nämlich, trotz aller Unkenrufe und LowCarb-High Fat Geschrei, der Knackpunkt.

    Was für Süßkram war es? Kekse, Kuchen, etc. Da ist jede Menge Fett drin.

    Diese Kombi macht fett, Gummibärchen eher nicht :CrazyGrins:


    Dazu noch Butter/Wurst/Käse/Aufstriche aufs Brot, Fett zum Kochen/Braten, Fette in allen möglichen Fertigprodukten, meistens mit KH kombiniert.

    Das lässt die Rettungsringe wachsen :hexe:


    Pellkartoffeln sind übrigens eine hervorragende Möglichkeit, sich gute KH einzuverleiben.

    Grad abends mit Gemüse und Kräutern eine super sättigende Mahlzeit.

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

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