Fragen zur Diagnose (einleuchtend o. nicht?), zum Befinden

  • Hallo liebes Forum :Wink:,


    Nachdem ich nun endlich das mit dem Profil und dem Vorstellungsbereich hinbekommen habe, nun mal mein erster Thread bzgl. meiner Erkrankung/Befinden.


    Im Profil habe ich alles, was vorliegt, eingestellt (Werte, Sonogramme, Diagnosen, Symptome). Leider nie die Tabletten vorher weggelassen.

    Ergänzung (hat nicht ins Profil gepasst):

    Ferritin am 29.9.17: 33 ng/ml (25 - 150) ohne Supplikation.

    TG in ng/ml: 2017: 18,7 (0 - 50); 2018: 2,4 (2-70); 2019: 5,3 (2-70). Wiederfindung immer ca. 100%.

    TRAK immer nahe 0, deshalb rausgekürzt.

    Andere Tests als hier genannt wurden nicht gemacht, außer einmal Blutzucker mit Blut, welcher normal war.

    Blutbild (Leukozyten, Thrombozyten usw.) liegt von November 2018 vor, allesamt normal.


    Was mir auffällt:

    ft3 und ft4 waren immer relativ hoch und TSH nie wirklich hoch. Das geht für mich irgendwie nicht mit meinen Symptomen zusammen.:Durcheinander: Wie würdet ihr die Symptome im Kontext der Werte beurteilen?

    ft3 war immer deutlich höher als ft4.... wäre das vlt. eine Erklärung? (Oft gehörtes Stichwort "kompensatorisch erhöht"..? :Durcheinander:)


    Zur Diagnose Hashimoto:

    Diese wurde mir nun gestellt, allerdings habe ich in anderen Foren teilweise "Gegenmeinungen" dazu gehört. Allein die Antikörper (solange nicht stark erhöht) würden keine Sicherheit bedeuten. Auch auf "laborlexikon.de" steht, TPO-AK kämen auch bei 5% der Gesunden vor. Und mein Sono zeigte nur einmal echoarm und inhomogen. Was denkt ihr spontan dazu? (Weitere Werte und Sono kommen hoffentlich bald).


    Befinden seit t4 und NEMs:

    Seit ich t4 nehme, geht es mir anders als vorher, aber nicht unbedingt besser. Manche Dinge, die vorher konstant "schlecht" waren (v.a. nie Hunger, immer müde, kein Haarwachstum, frieren) wurden besser, aber nur schwankungsartig. Benommenheit und Müdigkeit war oft weniger, aber oft auch stärker als vorher.

    Da ich vorher kaum auf die Symptome geachtet habe (dachte es sei alles psychisch), kann ich das aber auch nicht so gut beurteilen... man nimmt dieselbe Sache ja anders wahr, wenn man viel darauf achtet/ "beobachtet".

    Auch bzgl. der Wirkung der NEM bin ich unsicher, da ich zu viele gleichzeitig eingenommen habe, um Effekte dem einen oder anderen zuordnen zu können. Deshalb habe ich sie abgesetzt und bemühe mich erstmal um Werte.


    Blutwerte waren ganz 2018 gut genug für monatliche Thrombozytenspende.


    Über Meinungen zu allem, auch anderem, freue ich mich sehr. :Hypno:

  • PS. Noch ein paar eigene Gedanken dazu:


    Die Werte ab Tabletteneinnahme KÖNNTEN durch nicht-weglassen der Tabletten falsch hoch sein. (?)
    Die abnehmende Größe der SD könnte durch Messfehler zustandegekommen sein.. Allerdings finde ich es trzd einen auffallenden "Zufall", dass immer geringer als vorher gemessen wurde und die Schwankung nie in die andere Richtung ging.
    Den abnehmenden TG-Wert verstehe ich nicht.
    Alles in allem wünschte ich mir zuerst die Diagnose, da einfach nichts anderes die Symptome erklären konnte. Inzwischen, v.a. da es seit Tabletten nicht wirklich besser ist und es anscheinend eher wenige zur Symptomfreiheit schaffen (?), wünschte ich, sie würde sich doch als Fehler herausstellen. :Hilfe:

  • Hi Desperate Housewife!


    Ist der Name Programm:CrazyGrins:


    Nachdem ich nun endlich das mit dem Profil und dem Vorstellungsbereich hinbekommen habe, nun mal mein erster Thread bzgl. meiner Erkrankung/Befinden.

    Gut!

    Alles, was Dich betrifft, bleibe dann auch hier in diesem Thread.

    So kann man leichter die anderen Infos finden und was Dir schon geantwortet wurde.


    Leider nie die Tabletten vorher weggelassen.

    Tja, aus meiner Sicht ist das ein Problem.

    Den Werten würde ich keine große Bedeutung zugestehen und es ist schwer, sie sinnvoll zu interpretieren.


    Nächster Schritt muss jetzt mal ne Messung ohne Tabletten sein.

    Am besten, Du räumst sie außer Reichweite, damit nicht doch aus Versehen was in Dir landet. :zwinkern:

    Kannst sie ja gleich nach der Entnahme einwerfen.

    ft3 und ft4 waren immer relativ hoch und TSH nie wirklich hoch. Das geht für mich irgendwie nicht mit meinen Symptomen zusammen. :Durcheinander: Wie würdet ihr die Symptome im Kontext der Werte beurteilen?

    s.o.

    TSH steigt, wenn die Werte fallen, zumindest im gesunden Normalfall.


    Bei Dir ist es grad nicht ersichtlich, was Folge der Einnahme oder "Normal"zustand ist.

    Somit kann ich da nix zu schreiben.

    War die Messung von 2017 auch mit Medikament?

    ft3 war immer deutlich höher als ft4.... wäre das vlt. eine Erklärung? (Oft gehörtes Stichwort "kompensatorisch erhöht"..? :Durcheinander: )

    Könnte durchaus eine kompensatorische Erhöhung sein.


    Diese wurde mir nun gestellt, allerdings habe ich in anderen Foren teilweise "Gegenmeinungen" dazu gehört. Allein die Antikörper (solange nicht stark erhöht) würden keine Sicherheit bedeuten. Auch auf "laborlexikon.de" steht, TPO-AK kämen auch bei 5% der Gesunden vor. Und mein Sono zeigte nur einmal echoarm und inhomogen. Was denkt ihr spontan dazu? (Weitere Werte und Sono kommen hoffentlich bald).

    TPO Ak kommen auch bei Gesunden vor, das stimmt.

    Aber es kommt auf die Menge an.

    Außerdem können die auch wieder fallen, wenn es günstig läuft.

    Trotzdem ist Hashi oder zumindest die Folgen am Gewebe dann da.


    Es gibt noch andere Antikörper, die aber oft nicht gemessen werden oder nur in der Forschung.

    Gängig ist da noch Tg-Ak


    Sonos sollten immer beim gleichen Doc gemacht werden, sonst sind sie schlecht vergleichbar.

    Uns es sollte ein Arzt sein, der viel Erfahrung hat und ein gutes Gerät.

    Seit ich t4 nehme, geht es mir anders als vorher, aber nicht unbedingt besser. Manche Dinge, die vorher konstant "schlecht" waren (v.a. nie Hunger, immer müde, kein Haarwachstum, frieren) wurden besser, aber nur schwankungsartig. Benommenheit und Müdigkeit war oft weniger, aber oft auch stärker als vorher.

    Hier kommen wir zum Vorwort in meinem Diagnosethread. Hast Du dort schon gelesen?


    Der Körper ist ein System, drehen wir an einer Schraube, gibts überall Veränderungen.

    Das vergisst die moderne Medizin gern.:zwinkern:


    da kann es durchaus sein, dass Dinge schlechter, andere besser werden.


    Aus diesem Grund sollte man auch sehr genau hinschauen und alles Mögliche messen, um sich einen Überblick zu verschaffen.

    Da ich vorher kaum auf die Symptome geachtet habe (dachte es sei alles psychisch), kann ich das aber auch nicht so gut beurteilen... man nimmt dieselbe Sache ja anders wahr, wenn man viel darauf achtet/ "beobachtet".

    Das stimmt, aber lasse Dich nicht kirre machen, meistens zeigt einem das gefühl doch ziemlich genau, das was nicht rund läuft.

    Klar sucht man dann erst mal an Stellen, die vielleicht augenscheinlich sind.

    Kann aber völlig was anderes sein!

    Komme ich weiter unten nochmal drauf zu sprechen.

    Auch bzgl. der Wirkung der NEM bin ich unsicher, da ich zu viele gleichzeitig eingenommen habe, um Effekte dem einen oder anderen zuordnen zu können. Deshalb habe ich sie abgesetzt und bemühe mich erstmal um Werte.

    Nems merkt man nicht zwingend, trotzdem haben sie ihre Arbeit im Körper zu verrichten.

    Besser aber, sie erst mal zu messen und nicht wahllos einzuwerfen.

    So hast Du anschließend auch Kontrolle, ob sie steigen etc.


    Die Werte ab Tabletteneinnahme KÖNNTEN durch nicht-weglassen der Tabletten falsch hoch sein. (?)

    Ja!

    Die abnehmende Größe der SD könnte durch Messfehler zustandegekommen sein.. Allerdings finde ich es trzd einen auffallenden "Zufall", dass immer geringer als vorher gemessen wurde und die Schwankung nie in die andere Richtung ging.

    Ja

    Ob Zufall oder nicht, eine Tendenz ist sichtbar.

    Den abnehmenden TG-Wert verstehe ich nicht.

    ? Wo steht da einer, habe ich nicht entdeckt.

    War es TG oder Tg-Ak?

    Alles in allem wünschte ich mir zuerst die Diagnose, da einfach nichts anderes die Symptome erklären konnte. Inzwischen, v.a. da es seit Tabletten nicht wirklich besser ist und es anscheinend eher wenige zur Symptomfreiheit schaffen (?), wünschte ich, sie würde sich doch als Fehler herausstellen.

    Doch, da gibt es einiges an Erklärungen.

    Hashimoto ist auch nur ein Symptom, keine Ursache!


    LT regt den Stoffwechsel an.

    Wenn jetzt wichtige Vitalstoffe fehlen, kommt es zu Problemen.

    ein Auto kannst Du auch nicht ohne Benzin fahren.


    Oder/und es werden Giftstoffe frei gesetzt, die ihrerseits auch wieder Probleme kreieren.


    Hier noch was zu Deinen Auflistungen aus dem Vorstellungsthread.

    Ich kopiere mal einiges hier rein:


    W, 25

    - Ernährung: Allesfresser (Symptome werden vom essen schlimmer, aber von allem, nicht nur Gluten/Lactose usw.)

    Da solltest Du mal genauer drüber nachdenken.

    Bekommst Du über Deine Nahrung genügend wichtige Stoffe?

    Isst Du hauptsächlich Lebensmittel oder Nahrungsmittel?

    - Bewegung: ca. 3x wöchentlich intensiv Kraftsport (klettern); kein Ausdauersport (wird nicht gut vertragen); Nebenjob kellnern ebenfalls viel Bewegung. Sonst Student -> viel Bildschirm-sitzen.

    Blaulichtfilter?

    schnurloses Wlan?

    Handy angeschaltet daneben?

    Alles Schen, die massiven Stress im System verursachen.

    Lies mal hier:

    https://hcfricke.com/licht + die EMF Infos im gleichen Blog


    - Rauchen: Früher stark, seit ca. 2 Jahren komplett gewechselt auf dampfen

    Warum???? Hitze, Chemie, alles Mist, den kein Körper braucht

    Mach Dich darüber auch mal genauer schlau, vielleicht fällt Dir was Besseres statt der Dampferei ein?

    - Keine Tattoos/Kontrastmittel Sehr gut, lasse davon auch die Finger!!!

    - Gängige Impfungen


    - Keine hormonelle Verhütung (noch nie) ebenfalls sehr gut, ebenfalls Finger weg:zwinkern:

    - L-Thyroxin niedrig dosiert, alle gängigen NEMs (ausführlich in Profil)

    - OPs: Wegen Nierenkolik 2016 Einsetzung einer Schiene in Harnröhre

    Welches Material?

    - Ausprobiert: NEMs (nicht gut vertragen, unklar welche); wenig/Nichts essen (vermindert Symptome); L-Thyroxin


    - Erwartungen (Hoffnungen) ans Forum: Freundlicher Austausch, evtl. Einschätzungen zur Diagnose und Tipps

    Wir bemühen uns redlich, die Atmosphäre hier gut zu gestalten.

    Infos geben wir gern weiter, weisen aber auch darauf hin, dass wir weder einen Arzt ersetzen können, noch allwissend sind.

    Fehler in unserer Denke können genauso wie überall passieren. :zwinkern:


    Hast Du Dir auch schon die Tipps für den Alltag durchgelesen?

    Dort findest Du einiges, was meistens schon weiter hilft.


    LG

    Augenstern

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Ist der Name Programm:CrazyGrins:

    Ich hoffe nicht :Durchgeknallt:, außer, wenn es um die Serie geht :BigGrins2:


    Nächster Schritt muss jetzt mal ne Messung ohne Tabletten sein.

    Bei Dir ist es grad nicht ersichtlich, was Folge der Einnahme oder "Normal"zustand ist

    War die Messung von 2017 auch mit Medikament?

    Könnte durchaus eine kompensatorische Erhöhung sein.

    Ja, Messungen ohne Tabletten sind in Planung. In 1,5 Wochen hab ich einen Termin bei meinem früheren Hausarzt. Muss noch schauen, ob der auch alles wichtige nimmt (bei meiner Mutter hat er zur Hashi-Abklärung nur zwei Antikörper und sonst nichts genommen :AugenRollen:).

    Ja, die Messung von 2017 war ohne Medikament und die von 7.11.18 auch (allerdings ja nur TSH).


    Die Tg-AK habe ich nicht aufgeschrieben wegen Platzmangel und weil die immer nahe oder gleich null waren.
    Würdest du denn sagen, dass die Menge der TPO, die bei mir gemessen wurden, noch bei Gesunden vorkommt? Waren max. 800 (0-60).. ich weiß, dass Messungen weit über 1000 häufig sind. Allerdings gibt es ja auch sehr viele Hashis mit "moderateren" Zahlen glaube ich..?:Durcheinander:

    Hier kommen wir zum Vorwort in meinem Diagnosethread. Hast Du dort schon gelesen?

    (...)

    Aus diesem Grund sollte man auch sehr genau hinschauen und alles Mögliche messen, um sich einen Überblick zu verschaffen.

    Ja, den Diagnosethread hab ich gelesen :) Allerdings steht mir finanziell gerade nix diesbezüglich zur Verfügung. Das einzige, was ich da aktuell plane, sind Ausgaben für Vitamin-/Spurelemente-Tests (Ferritin, B12, D, Selen und so), falls der Arzt die nicht über die Kasse macht, was ich erstmal fragen will. Wenn nicht, sind das aber ja schon mehrere 100€, selbst direkt im Labor, also mache ich erstmal eins nach dem anderen, jetzt vorrangig mal Nährstoff-Tests.


    ? Wo steht da einer, habe ich nicht entdeckt.

    War es TG oder Tg-Ak

    Das habe ich hier im Thread oben ergänzt, weil ins Profil so viel nicht reingepasst hat. "TG in ng/ml: 2017: 18,7 (0 - 50); 2018: 2,4 (2-70); 2019: 5,3 (2-70). Wiederfindung immer ca. 100%."
    Also nicht TG-AK (die waren immer nicht oder kaum vorhanden), sondern der TG-Wert. Ich habe gelesen, dass der hauptsächlich bestimmt wird, um SD-Krebs auszuschließen. Er sei hoch, wenn viel Schilddrüsengewebe vorhanden ist -> wenn die SD entfernt wurde, zeigt der ggf. bösartiges (wachsendes) Gewebe an. Mir ist bloß aufgefallen, dass der Wert bei mir seit 2017 viel niedriger geworden ist, und ich habe mich gefragt, ob dies schwindendes Gewebe bedeuten könnte. War aber nur so ein Gedanke.

    Ob ich über die Nahrung genügend wichtige Stoffe erhalte, weiß ich wohl erst, wenn ich den Nährstoff-Test habe :BigGrins2: Kann ich mir bei meiner Ernährung nicht wirklich vorstellen. Aber sobald ich weiß, was ich ändern kann/welche Stoffe v.a. fehlen, bin ich da bereit, mich anzupassen. Allerdings will ich die Ernährung auch nicht zu einem zu großen Thema für mich machen, wahrscheinlich aus der subjektiven Erfahrung raus, dass ich Essen allgemein (wg. Verdauung/Stoffwechsel/nie Hunger) schlecht vertrage und es immer ein leidiges Thema für mich war und ist. Auch achte ich von allem am meisten auf meine psychische Gesundheit und bin da in Sorge, Zwänge zu entwickeln, wenn ich einen Bereich (wie z.B. Ernährung) zu detailliert durchreguliere. Allerdings werde ich das je nach Werten dann ggf. trotzdem machen.

    Blaulichtfilter habe ich, bzw. einen Nachtmodus an Handy und PC. Allgemein versuche ich schon, Handy- und PCNutzung zu reduzieren. Kein Router-WLAN, nur Hotspot mit geringer Reichweite vom PC aus

    Warum???? Hitze, Chemie, alles Mist, den kein Körper braucht

    Mach Dich darüber auch mal genauer schlau, vielleicht fällt Dir was Besseres statt der Dampferei ein?

    - Keine hormonelle Verhütung (noch nie) ebenfalls sehr gut, ebenfalls Finger weg:zwinkern:

    - OPs: Wegen Nierenkolik 2016 Einsetzung einer Schiene in Harnröhre

    Welches Material?

    E-Zigarette warum:
    Ich hab lange und erfolglos versucht, mit dem rauchen aufzuhören. Ich hatte merkbare Atembeschwerden davon, und konnte es trotzdem nie lassen. Es hängt denk ich damit zusammen, dass Nikotin mich spürbar wach macht und ich ohne wahrscheinlich die Augen kaum noch auf bekäme. (Auch, wenn ich keins mehr im Blut habe, also es beseitigt nicht nur die "Entzugs-Müdigkeit", sondern auch normale Müdigkeit z.B. nach drei Tagen Abstinenz vom Nikotin. Es hat diese Wirkung allgemein ähnlich wie Koffein, nur schneller und direkter, weshalb ich so schwer davon ablassen kann.)
    Wenn man sich anschaut, dass ich ohne dampfen ganz sicher weitergeraucht hätte/habe, bin ich froh, wenigstens auf dampfen gewechselt zu sein, da es höchstens 5 % so krebserregend wie rauchen ist. Meine Atembeschwerden sind seitdem weg, weil die ganzen Ablagerungen auf der Lunge durch Teer usw. damit nicht passieren. Bzgl. der Hitze/Chemie hab ich noch keine Probleme oder mögliche Gefahren mitbekommen. Es ist sicher nicht gut (und ich versuche auch das, zu reduzieren), aber ganz ganz sicher schon mal 95 % besser als rauchen :CrazyGrins:

    Welches Material diese Schiene hatte, hab ich leider keine Ahnung. Aber sie war auch nur eine Woche drin und wurde dann entfernt. :)


    Wir bemühen uns redlich, die Atmosphäre hier gut zu gestalten.

    Infos geben wir gern weiter, weisen aber auch darauf hin, dass wir weder einen Arzt ersetzen können, noch allwissend sind.

    Fehler in unserer Denke können genauso wie überall passieren. :zwinkern:

    Das ist ja klar, vielen Dank für jeden Ratschlag :Daumen:
    Sorry, wenn ich auf irgendwas vergessen habe zu antworten. Dann hole ich das gerne nach :CrazyGrins:

  • Ja, Messungen ohne Tabletten sind in Planung. In 1,5 Wochen hab ich einen Termin bei meinem früheren Hausarzt. Muss noch schauen, ob der auch alles wichtige nimmt (bei meiner Mutter hat er zur Hashi-Abklärung nur zwei Antikörper und sonst nichts genommen :AugenRollen: ).

    Ja, die Messung von 2017 war ohne Medikament und die von 7.11.18 auch (allerdings ja nur TSH).

    Gut!

    Auf Grund der Werte von 2017 hast Du dann LT bekommen?

    Die sahen nämlich noch nicht so schlecht aus.

    7.11. war dann schon verdächtiger und hätte eine gute Abklärung gebraucht.

    Die Tg-AK habe ich nicht aufgeschrieben wegen Platzmangel und weil die immer nahe oder gleich null waren.

    Alles klar! Sind auch nicht immer erhöht.


    Würdest du denn sagen, dass die Menge der TPO, die bei mir gemessen wurden, noch bei Gesunden vorkommt? Waren max. 800 (0-60).. ich weiß, dass Messungen weit über 1000 häufig sind. Allerdings gibt es ja auch sehr viele Hashis mit "moderateren" Zahlen glaube ich..? :Durcheinander:

    Unbedingt!

    Das ist nicht mehr als "normal" anzusehen.

    Das einzige, was ich da aktuell plane, sind Ausgaben für Vitamin-/Spurelemente-Tests (Ferritin, B12, D, Selen und so), falls der Arzt die nicht über die Kasse macht, was ich erstmal fragen will.

    Mache da nix aus der Hüfte raus!

    Lies Dir da noch genau den Diagnosethread durch und halte Dich an die Werte dort.

    Wenn nicht, sind das aber ja schon mehrere 100€, selbst direkt im Labor, also mache ich erstmal eins nach dem anderen, jetzt vorrangig mal Nährstoff-Tests.

    Welche Werte meinst Du da mit dem Preis?

    ........War aber nur so ein Gedanke.

    Der war richtig!

    Frage mich nur, wieso der Doc sowas misst, aber keine freien Werte.


    Kann ich mir bei meiner Ernährung nicht wirklich vorstellen. Aber sobald ich weiß, was ich ändern kann/welche Stoffe v.a. fehlen, bin ich da bereit, mich anzupassen. Allerdings will ich die Ernährung auch nicht zu einem zu großen Thema für mich machen, wahrscheinlich aus der subjektiven Erfahrung raus, dass ich Essen allgemein (wg. Verdauung/Stoffwechsel/nie Hunger) schlecht vertrage und es immer ein leidiges Thema für mich war und ist.

    Immer dran denken: Du bist, was Du isst!

    Luft und Liebe reicht nicht zum guten Stoffwechseln und regenerieren.


    Großes Thema, ja und nein :zwinkern:

    Einfach was rein füllen, damit man was gegessen hat, ist keine Lösung.

    Bisschen Hirn muss man in der heutigen Zeit schon einsetzen um sich menschengerecht zu ernähren.


    Im Grunde eigentlich sehr einfach:

    Iss das Zeug wie es wächst und gib dem Körper genügend Ruhepausen.

    Früher musste man hinter dem Essen herrennen und war froh, wenn man was hatte.

    Darauf ist der Stoffwechsel eigentlich eingestellt.

    Heute siehts anders aus :UnschuldigesPfeifen


    Auch achte ich von allem am meisten auf meine psychische Gesundheit und bin da in Sorge, Zwänge zu entwickeln, wenn ich einen Bereich (wie z.B. Ernährung) zu detailliert durchreguliere. Allerdings werde ich das je nach Werten dann ggf. trotzdem machen.

    Körper und Geist hängen zusammen. Spinnt ein Teil, spinnt das andere auch.

    Deshalb gute stoffliche Grundlage bieten, damit sich Geist und Seele entfalten können

    Umgekehrt Geist und Seele sortieren, damit der Körper gut funktioniert.

    Blaulichtfilter habe ich, bzw. einen Nachtmodus an Handy und PC. Allgemein versuche ich schon, Handy- und PCNutzung zu reduzieren. Kein Router-WLAN, nur Hotspot mit geringer Reichweite vom PC aus

    Blaufilter immer an haben, abends dann dunkler einstellen.

    Hotspot ist auch Funk, somit körperbelastend.

    Würde Kabelinternet gehen?

    Wäre wirklich besser!!!

    E-Zigarette warum:

    Die Gründe kann ich nachvollziehen und will Dir darüber auch keinen Vortrag halten.


    Frage: Könnte es sein, dass Du hochsensibel bist?

    Hier kannst Du einen Test machen:

    http://www.zartbesaitet.net/su….php?a=su_onepage&su_id=1


    Welches Material diese Schiene hatte, hab ich leider keine Ahnung. Aber sie war auch nur eine Woche drin und wurde dann entfernt. :)

    Achso, ich hatte es so verstanden, dass das Teil noch drin ist.

    Dann erübrigt sich die Frage.:CrazyGrins:

    Sorry, wenn ich auf irgendwas vergessen habe zu antworten. Dann hole ich das gerne nach :CrazyGrins:

    Bist ja nicht verpflichtet, zu antworten, alles gut! :Kiss:

    Aber manchmal gehen einem auch Zusammenhänge auf, wenn man über Fragen anderer nachdenkt.

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Auf Grund der Werte von 2017 hast Du dann LT bekommen?

    Die sahen nämlich noch nicht so schlecht aus.

    7.11. war dann schon verdächtiger und hätte eine gute Abklärung gebraucht.

    Nein, 2017 wurde mir zwar sogar 50 mcg "präventiv" verschrieben, habe ich aber nicht genommen, weil mir ja keine Krankheit diagnostiziert wurde (siehe Befunde/Diagnosen). Ich habe versucht, ins Profil übersichtlich einzustellen, wann ich was genommen habe, ist anscheinend nicht so gelungen. :BigGrins2: Auf dem Handy wird die "Tabelle" leider verzerrt angezeigt. Also im November 2018 begann erstmals die Medikation, also genau da wo du auch sagst (TSH 2,6), mit 37,5 mcg.

    Welche Werte meinst Du da mit dem Preis?

    Der war richtig!

    Frage mich nur, wieso der Doc sowas misst, aber keine freien Werte.

    Ich habe in zwei Laboren angefragt, was Ferritin und Co kosten würden, für den Fall, dass mein Hausarzt das nicht über die Kasse machen wird. Da bin ich für Ferritin, B12, Folsäure, D3, Zink, Jod, Selen, Biotin und Vitamin A auf um die 200 € gekommen, soweit ich mich erinnere, hätte ich die ft3, ft4, Antikörper und TSH auch dort gewollt, ca. 300 €. Finde die Liste gerade nicht. Jedenfalls erstmal ne größere Ausgabe :AugenRollen:
    Die freien Werte wurden immer mitgemessen, als der TG-Wert dabei war, glaube ich. In den Praxen, die auch jeweils geschallt haben. Also immer außer in dem November-Befund :)

    Ja klar, da gebe ich dir recht. Ich mache wie gesagt mal die Werte und schaue danach, wie ich die Ernährung umstellen könnte/sollte.
    Kabelinternet hab ich ja, nur fürs Handy das Hotspot-WLAN. Das ist allerdings auch selten an, weil es nicht automatisch angeht, sondern eingeschaltet werden muss. Also keine Sorge :Daumen:

    Hochsensibilität schließe ich für mich definitiv aus. Habe mich damit schon mal befasst, weil eine Verwandte das bei sich vermutete. Sie kommt mit Jahrmärkten (Fahrgeschäften), "schnellen" Sportarten, Actionfilmen (Lärm, schnelle Bilder), viel "Stress" und Trubel nicht gut klar, ist ein sehr emotionaler Mensch usw.
    Das trifft aber auf mich alles zu 0 % zu, ich bin eigentlich bei allem genau umgekehrt (oder war es zumindest immer, als es mir noch gut ging). Fühle mich wohler, je aktiver ich bin, je mehr es zu tun gibt, liebe Fahrgeschäfte, alles mit Adrenalin und solche Sportarten. Also seit den Symptomen mit Müdigkeit usw. ist Stress natürlich uncooler als früher und soviel "tun" wie früher kommt gar nicht mehr zustande... aber Hochsensibilität ist trotzdem ganz sicher ausgeschlossen. Wohl fühlen tue ich mich, ob es zustandekommt oder nicht, immer noch eher mit "mehr" als mit "weniger" (Reizen, Leistung, usw).

    Und klar, da hast du recht, allein die Fragen sind sicher sinnvoll für mich und meine Schlussfolgerungen :Daumen:

  • Da bin ich für Ferritin, B12, Folsäure, D3, Zink, Jod, Selen, Biotin und Vitamin A auf um die 200 € gekommen, soweit ich mich erinnere, hätte ich die ft3, ft4, Antikörper und TSH auch dort gewollt, ca. 300 €.

    Hier mal mein Vorschlag, was sich lohnt zu messen, wenn man sehr aufs Geld achten muss:


    Großes Blutbild (das ist ein festgelegtes Paket, kostet ca. 6,50€)

    Leberwerte

    Cholesterin + LDL + HDL

    Diese Werte werden meistens anstandslos vom Arzt über Kasse akzeptiert.


    Ferritin

    Transferinsättigung

    HbA1C

    Homocystein

    CRP

    Triglyceride

    25-OH Vit.D

    brauchst Du unbedingt und ist u.U. auch über den Doc zu bekommen.


    Hormonstatus wie aufgezeigt zwingend notwendig.

    Nur die aufgelisteten werte, aber dafür alle aus der gleichen Blutentnahme, sonst ist es Geldverschwendung, weil die alle zusammenhängen.


    Dazu dann noch ein paar Werte, die Du wohl den Ärzten nicht abschwatzen kannst, aber die dringend notwendig sind:


    Aminogramm (kostet bei Ganzimmun ca. 45€)

    Vit. B12 (als grobe Orientierung)

    Selen, Magnesium, Zink aus dem Vollblut (kosten dadurch nur paar Cent mehr)


    Aus diesen Werten kann man dann gut ablesen, was Du für Mängel hast und entsprechend agieren.


    Vit.A ist erst mal entbehrlich.

    Biotin muss man nicht messen

    Folsäure ist erst mal nicht so nötig, kann man am Homocystein ablesen, ob was fehlt.
    Jod unsinnig, da das Ergebnis keine Aussagekraft hat.


    Hochsensibilität schließe ich für mich definitiv aus. Habe mich damit schon mal befasst, weil eine Verwandte das bei sich vermutete. Sie kommt mit Jahrmärkten (Fahrgeschäften), "schnellen" Sportarten, Actionfilmen (Lärm, schnelle Bilder), viel "Stress" und Trubel nicht gut klar, ist ein sehr emotionaler Mensch usw.

    Hochsensibilität hat nicht zwingend was mit sensibel und emotional sein zu tun.

    Es ist einfach die angeborene Konstitution, sehr fein funktionierende Sinne zu haben.


    Menschen mit dieser Veranlagung waren früher die Clanführer etc., weil sie gut erkennen konnten, wie die Gruppe überleben konnte.

    Man muss nicht zwingend "dünnhäutig" sein, wenn man HSPler ist, aber oft ahnt man schon im Vorfeld einiges und kann entsprechend reagieren.


    War auch nur ne Idee, muss ja nicht zutreffen.:zwinkern:


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Großes Blutbild (das ist ein festgelegtes Paket, kostet ca. 6,50€)

    Leberwerte

    Cholesterin + LDL + HDL

    Diese Werte werden meistens anstandslos vom Arzt über Kasse akzeptiert.

    Also selbst das schon ist weit mehr, als der Hausarzt letztens bei meiner Mutter zu einem, wie er ankündigte, "großen Gesamt-Check-up" machte. :LachTot:Ich kann es mal probieren, aber vermute, dass das nix wird. Die letzte Hausärztin hat mich für die Frage nur spöttisch angegrinst, und da ging es nur um Ferritin... 3:)

    Hormonstatus wie aufgezeigt zwingend notwendig.

    Nur die aufgelisteten werte, aber dafür alle aus der gleichen Blutentnahme, sonst ist es Geldverschwendung, weil die alle zusammenhängen.

    Das hab ich vergessen zu erwähnen... ich habe, bevor ich auf die SD gekommen bin, schon einige Ärzte besucht, auch den Frauenarzt zum Hormontest. Da war laut ihm alles im grünen Bereich. Ich könnte den Befund vielleicht nochmal anfragen, um zu sehen, was genau gemessen wurde..

    Aminogramm (kostet bei Ganzimmun ca. 45€)

    Vit. B12 (als grobe Orientierung)

    Selen, Magnesium, Zink aus dem Vollblut (kosten dadurch nur paar Cent mehr)

    B12 kostet ~15 €, Selen 24 €, Zink 6 €, in dem anderen Labor jeweils ein - zwei € mehr, also nicht nur ein paar Cent :Durcheinander:. Falls du dieselben Werte meinst... aber dort geht's auch um Vollblut

    Vit.A ist erstmal entbehrlich

    Biotin muss man nicht messen

    Folsäure ist erst mal nicht so nötig, kann man am Homocystein ablesen, ob was fehlt.
    Jod unsinnig, da das Ergebnis keine Aussagekraft hat.

    Speziell diese waren mir wegen der Haare wichtig :AugenRollen: Weil ich gerne hätte, dass sie wieder wachsen :Hypno::BigGrins2: Aber wie gesagt, ich schaue als ersten Schritt jetzt, was der Arzt bereit wäre, zu machen (von allen die du auch genannt hast). Je nachdem was übrig bleibt, schaue ich, wie /welche ich bekomme/bezahlen kann.


    Hochsensibilität hat nicht zwingend was mit sensibel und emotional sein zu tun.

    Es ist einfach die angeborene Konstitution, sehr fein funktionierende Sinne zu haben.

    Achso. Dann weiß ich nicht. Würde das denn was ändern? :Durcheinander:

    Nochmal extra zum Thema Jod, warum ich auch den Wert wollte:
    Ich hab jetzt vielfach Dinge gelesen, die für mich zur logischen Schlussfolgerung geführt haben, dass Jod wichtig gerade für die Bildung von ft3 ist und ich es nehmen könnte/sollte, um die Hormonproduktion zu unterstützen. Es ist ja sogar notwendig für diese Produktion. Die "Nebenwirkungen", von denen oft berichtet wird, sind überfunktionsartige, also zittern, hyperaktiv, ängstlich usw. Ich habe einmal Jod genommen und bin davon aber im Gegenteil todmüde geworden und musste sofort 15 h schlafen. Dann habe ich es viel später, nachdem ich schon eine Weile D, B12, Eisen usw. supplimentiert habe, nochmal probiert, und wieder genau dasselbe. Kann sich das - v.a. die Müdigkeit als NW, sollte es nicht eher umgekehrt sein:Durcheinander:? - erklären? Ich weiß, ohne die ganzen Tests kann man nichts sicher sagen. Trotzdem, einfach hypothetisch, würde mich interessieren, wie/ob das überhaupt sein kann.

    Danke für alle Antworten

    LGD:Wink:

  • Speziell diese waren mir wegen der Haare wichtig :AugenRollen: Weil ich gerne hätte, dass sie wieder wachsen

    Allein diese Vitamine werden Dir Deine Haare leider nicht wieder sprießen lassen :heul:

    Auch das ist ein Symptom und muss recherchiert werden.

    Das ist aber mit den aufgelisteten Werten abgedeckt.


    Biotin kann man auch ohne Messung einwerfen. damit habe ich noch nie was Negatives erlebt, wenn man es in der üblichen Menge nimmt.


    Oft ist auch Eisenmangel mit ein Grund, wird ja über Ferritin gecheckt.

    Bitte aber mit CRP!!!

    Falls du dieselben Werte meinst... aber dort geht's auch um Vollblut

    Meine Bemerkung bezog sich auf Serumswerte.

    Ärzte messen gern diese Stoffe im Serum, was wenig Sinn macht.

    Vollblut gibt Einblick in die Zellsituation, die ist wichtig.


    Das hab ich vergessen zu erwähnen... ich habe, bevor ich auf die SD gekommen bin, schon einige Ärzte besucht, auch den Frauenarzt zum Hormontest. Da war laut ihm alles im grünen Bereich. Ich könnte den Befund vielleicht nochmal anfragen, um zu sehen, was genau gemessen wurde..

    Die Untersuchungsergebnisse müssen 10 Jahre aufgehoben werden.

    Somit besteht eine reale Chance, dass Du sie bekommst:CrazyGrins:

    Allerdings kann es sein, dass die Praxis da rumzickt und sie nicht raus rücken will.

    Du hast ein Recht darauf, also nicht abwimmeln lassen.


    Sind extrem wichtige Werte!!!

    Alle Hormonsysteme hängen zusammen, deshalb braucht man diese auch.

    Also selbst das schon ist weit mehr, als der Hausarzt letztens bei meiner Mutter zu einem, wie er ankündigte, "großen Gesamt-Check-up" machte.


    Die letzte Hausärztin hat mich für die Frage nur spöttisch angegrinst, und da ging es nur um Ferritin..

    Naja, da seid ihr von ziemlichen Koniferen :Tree: umgeben.

    Lasse Dich nicht von diesen Könnern ihres Fachs hinters Licht führen!

    Verantwortung muss jeder für sich selbst tragen, deshalb selbst gut aufschlauen und sich die Docs nützlich machen.

    Oder so lange suchen, bis man jemanden findet, der kooperativ ist und den Patienten ernst nimmt.

    Nochmal extra zum Thema Jod,

    Schau mal, lies Dir diesen Beitrag durch und auch die Verlinkungen.

    Dann weißt Du ziemlich gut Bescheid und kannst eine Entscheidung treffen.

    https://hcfricke.com/2016/06/2…-nebennierenschwaeche-co/

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Noch was vergessen:

    Achso. Dann weiß ich nicht. Würde das denn was ändern? :Durcheinander:

    Nicht unbedingt ändern, aber vielleicht das Gesamtsystem erklären.


    Schaun wir mal, was bei Deinem Hormonstatus heraus kommt.

    Da ist es wichtig, das Cortisol im Zusammenhang zu sehen.


    Es kann sein, dass auch das rauchen mit Serotoninmangel zusammen hängt.

    Und dieses liegt bei vielen HSPlern sehr niedrig.


    Ich sehe übrigens HSP als Geschenk und Privileg an, mit dem man sorgsam umgehen sollte.

    Deshalb ist es mir wichtig, da mal hin zu schauen.


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

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