Ständig Nackenschmerzen

  • HALLO....ich bin 45 Jahre leide seit zweiJahren an diversen Beschwerden. Mein Hauptproblem sind ständige nackenschmerzen die inKopf u schultern ziehen.. kaum belastbar ..schnell total erschöpft. Schluckbeschwerden kann keinen Kragen am hals vertragen..nervös...die nackenschmerzen nehmen mir meine Lebensqualität....laut blutwerte sagt mein Hausarzt alles sei in Ordnung....ich habe mir trotzdem einen Termin in der radiologie geholt.
    Meine blutwerte sind
    Tsh 2,35
    Ft3 2,95
    Ft4 1,22
    Vitamin d 39,2
    Als quant 16
    Crp quant 0,2
    Was haltet ihr davon.....
    LG kyra

  • Hallo Kyra,


    deine Beschwerden kommen mir bekannt vor.
    Hat dein Arzt auch die Antikörper bestimmt?
    Bei Diagnosestellung hatte ich auch einen TSH von 2,35... Mein jetziger Arzt meinte, er würde erst bei einem TSH von 10! behandeln. Er wird nicht mehr lange mein Arzt sein.

  • Danke für deine Antwort...Nein von antikorpern weiss ich nichts...musste meinen Arzt sowieso um alles bitten...eisenspeichertest strptokokken Allergien vitamin d borreliose Tsh etc...aber er sagt alles bestens kerngesund...leider fühle ich mich aber richtig krank...habe jetzt Termine gemacht radiologe ostheopathen/orthopäde Neurologie...alles auf eigene faust....so macht das Leben keinen spass mehr......habe Sorgen dass man mich auf die nervenschiene setzt...wobei ich sagen muss das ich auch eine schwere Zeit hinter mir habe...mein Mann ist vor anderthalb Jahren am bronchialkarzinom verstorben...das waren schwere Jahre....aber jetzt könnte mein Leben un beschwert sein ..wenn nur diese Beschwerden nicht wären.....


    Gut das es dieses Forum gibt...es tut gut mal zuschreiben...sonst muss man ja meistens funktionieren u kann nicht jammern...

  • Um Hashimoto abzuklären, würde ich zu einem Nuklearmediziner oder Endokrinologen gehen. Diese werden sicherlich deine Antikörper bestimmen.
    Das war sicherlich eine sehr schwere Zeit für dich, das tut mir leid.
    Die Psyche wird sehr wahrscheinlich darunter gelitten haben.


    Aber glaub mir, auch mit der Diagnose Hashimoto wird man auf die Psychoschiene geschoben. Das habe ich häufiger gelesen und auch mir ergeht es zur Zeit nicht anders.
    Bis jetzt ist es ausschließlich meine Frauenärztin, die mich nst nimmt. Das ist schon alles nicht so einfach...


    Klar, im Alltag wird erwartet, dass man funktioniert. Man sieht auch einfach nicht krank aus und deshalb fällt es vielen schwer, dass so anzunehmen

  • Der Termin beim nukleamediziner ist erst am 9.9...denke der wird wissen was er testen muss oder...?weil ich ja keine Anweisung von meinem Hausarzt habe...worauf muss ich achten.

  • Ich denke der Nuk weiß, was er testen muss. ft3,ft4,TSH, Tpo-Ak... Ein Ultraschall der Schilddrüse wird er sicherlich auch machen. Denke da bist du gut aufgehoben.
    Ich wusste erst auch nicht, worauf ich achten muss. Sie haben mich aber komplett untersucht und nicht lange gewartet.
    Meine Hausärztin hätte das nieals untersucht, da die Schilddrüsenwerte alle in der Norm lagen

  • Das gibt mir mut...dann weiss man endlich woran man ist u kann es irgendwie anpacken..kann ja nur besser werden.....vielen dank fur deine Mühe.....seit wann qualst du dich damit rum

  • Die Symptome habe ich ich seit der Pupertät...Mal stärker, mal schwächer...
    Ich war jahrelang, wegen bestimmter Beschwerden beim Arzt... Niemals darauf untersucht.
    Die Diagnose habe ich erst im Juni bekommen. Aber nur, weil ich selbst aktiv wurde. Meine Hausärztin nimmt mich noch immer nicht ernst. Bin auf der Suche nach einem anderen Allgemeinmediziner.
    Ich hatte mir vom HNO eine Überweisung zum Nuk geben lassen, weil ich in einer Woche dermaßen starke Symptome hatte, dass ichdachte, ich dreh bald durch.
    Angefangen von Schwindel, über Zungenbrennen, nicht schlafen können, Panikattaken, Zwischenblutung, Dauermüde und vor Allem starke Schluckbeschwerden und das Gefühl keine Luft zu bekommen.
    Erstmal war ich froh, dass es eine Erklärung für meine Beschwerden gab. Doch nachdem mein Blut untersucht wurde und meine Werte in der Norm lagen, blieben die Beschwerden. Ärzte meinten, es würde nicht an Hashimoto liegen. Blut sieht ja prima aus. Nun bin ich auf der Suche nach weiteren Gründen. Die Psyche schließe ich weitesgehend aus, auch wenn diese sicherlich unter dem Dauerstress leidet. Eine völlig normale Konsequenz, meiner Meinung nach.
    Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Heute wurde Blut abgenommen, um auch die Geschlechtshormone zu überprüfen. Komischerweise ging es mir in der Schwangerschaft wunderbar. Habe estwas über Progesteronmangel gelesen und Progesteron wird viel in der Schwangerschaft produziert. Vielleicht ist das ein Anhaltspunkt...


    lieben Gruß

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