Hallo,
Ich kopiere meinen ersten Beitrag nochmal hier hinein (vielleicht habe ich etwas falsch gemacht?) und ergänze um die Frage, ob eine Erhöhung der Thyroxin Dosis von 50 auf 75 mir helfen könnte.
Hallo zusammen,
ich wüsste gerne, was eigentlich mit meiner Schilddrüse los ist und ob ich trotz bisher nicht gestellter Diagnose Hashimoto haben könnte?
- Antikörper wurden bisher nicht festgestellt (aber auch erst einmal geprüft)
- Schilddrüse hat sich in 10 Jahren deutlich verkleinert (auch mein Halsumfang)
- inhomogen war das Gewebe schon mit 30
- UF-Symptome eigentlich immer vorhanden, mal schlimmer, mal weniger schlimm
- ganz selten (1-2x pro Jahr) hatte ich kurze Phasen (wenige Tage) die sich nach ÜF anfühlen (Durchfall, Entwässerung, aufgedreht sein, Kloß im Hals-Gefühl)
Aktuell: L-Thyrox 50
letzte Werte März: TSH 0,24, FT3 3,45 pg/ml, FT4 1,20 ng/dl
Symptome: Schlafstörungen (zu wenig/zu kurze Tiefschlafphasen, Einschlafphase gestört (mehrmaliges Aufwachen innerhalb der ersten 30-45 Minuten Schlaf, dann Herzklopfen), Tagesmüdigkeit, Verstopfung, Antriebslosigkeit, Frieren)
Ich wäre dankbar für Eure Einschätzung meiner Symptomtik und Empfehlung, wie ich weiter vorgehen könnte, um Besserung zu erreichen.
Viele Grüße
Marion