Hallöchen und schönen Tag an alle!
Hat jemand ähnliches an sich bemerkt?:
Seit einigen Monaten nimmt meine Raynaud-Sympromatik extrem zu. (Falls euch das nichts sagt: es ist ein krampfhaftes Zusammenziehen der Arterien, meistens in den Füßen/Händen, sodass Teile dieser Gliedmaßen ganz weiß und "abgestorben" aussehen. Auslöser ist Kälte und Stress.) Früher, als vor zwei Jahren noch, hatte ich dieses Phänomen lediglich im Winter, wenn ich bei wirklich kalten Temperaturen und zu leichter Kleidung draußen war. Mittlerweile passiert es sogar im Sommer, wenn ich aus der 24 °C warmen Wohnung in den 19 °C Garten gehe. Allgemein ist mein Körper zu reaktiv, also verkrampft gerne, und ich fühle diese übermäßige Vasokonstriktion (Zusammenziehen der Arterien) besonders in den Armen - sie fühlen sich dann kalt und abgeschnürt an, als ob jemand einen Stützstrumpf darüber gezogen hätte.
Trat das bei euch auch schon auf, durch Hashimoto oder L-Thyroxin? Weist sowas eher auf eine Über- oder Unterdosierung mit L-Thyroxin hin? Soweit ich gelesen habe, kann auch ein simples Elektrolyt-Ungleichgewicht die Ursache sein - oder aber eine weitere Autoimmunerkrankung ...
Bin gespannt auf eure Erfahrungen!