Hallo zusammen!
Ich bin Alexa, bin 38 Jahre alt und habe die Diagnose seit dem Jahr 2021. Jedoch scheine ich schon viel länger erkrankt zu sein, was aber nie im Blut erkannt wurde.
Meine ausführliche Beschreibung zu mir und meinem Krankheitsverlauf sowie der Odyssee um an die Diagnose überhaupt zu kommen, habe ich in der Vorstellung beschrieben. Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich nicht alles wiederhole.
Denn es ist sehr viel und ich will euch nicht überall zu spamen mit immer wieder dem selben Inhalt. Sollte dies aber gewünscht sein, mache ich es natürlich.
Ich habe eine Frage zu eurer Meinung zur Entfernung der Schilddrüse.
Wieso ich dies in Erwägung ziehe, liegt an zwei Hauptfaktoren.
Meine Blutwert sind immer unauffällig, weshalb es schwer ist, mich medikamentös einzustellen. Ich leide unter anderem an einer anhaltenden Fatigue, die mich sehr belastet.
Ich frage mich, ob eine Entfernung der Schilddrüse die Medikamentenvergabe erleichtern könnte und meine Symptome dann verbessern würde? Das würde für mich deutlich mehr Lebensqualität bedeuten.
Der andere Faktor sind die Knoten, die höchstwahrscheinlich der Grund für meine Schlafapnoen sind, da sie den Hals verengen.
Ich würde mich freuen, ohne Apnoegerät schlafen zu können.
Die Knoten machen mir sowieso große Angst. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie bösartig werden? Außerdem drücken sie stark auf meine Stimmbänder, was meine Stimme rau macht. Ich hab zudem immer ein Gefühl der Enge und des Drucks im Hals.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten. Und über die Möglichkeit, hier über das alles sprechen zu können. Schon alleine das ist eine große Erleichterung.