Hi,
Ich bin Artemis 38 Jahre alt und seit Oktober 2024 weiß ich das ich Hashimoto habe.
Ich bin sehr sportlich und eigentlich, bis auf wenige Ausnahmen, ernähren wir uns ganz ok. Bzw. Es hat sich die letzten Jahre nichts geändert und trotzdem habe ich das letzte halbe Jahr 8kg zugenommen. Was mich ziemlich stört, da mein Wohfühlgewicht l bei 60-62kg liegt . Aber das ist eher nebensächlich.
Meine anderen Symptome stören mich noch mehr, seit einem Jahr habe ich den klos im Hals wobei ich jetzt weiß das es ein Knoten ist und ich das Gefühl habe das es seit der szintigrafie schlimmer geworden ist. Er drückt und bei mancher Haltung fängt es an der Stelle an zu schmerzen.
Dazu kommen die bleiender Müdigkeit von jetzt auf gleich und Phasenweise meine Unmotiviertheit,
achja mein Mann meinte ich soll auf jeden meine Phasenweise hohe Aggressivität erwähnen , das hatte ich früher nicht.
Meine Körpertemperatur liegt mittlerweile bei 37,5-38 grad ohne dabei Krank zusein (früher lag diese bei 36-36,5
Mit was ich schon seit mehr als 2 Jahren lebe ist, Gelenkschmerzen und das Einschlafen von beiden Händen (Orthopäde sagt Karpaltunnelsyndrom)
Ich habe zudem einen extrem niedrigen Puls (in Ruhe liegt er bei 45-50 Schläger die Minuten/Nachts auch mal unter 40) und da ich sehr häufig Herzstolpern habe bekomme ich hin und wieder es auch mit def Angst zu tun. (Kardiologisch ist es schon abgeklärt, der Arzt meine solange ich nicht umkippen ist alles gut).
Huii ich merke gerade das sind einige Baustellen Aber ist das alles wirklich auf Hashimoto zu schieben?
Mein Hausarzt meinte ich solle lernen ruhiger zu werden... oder vielleicht auch mal einen Psychologen aufsuchen. Hat er vielleicht recht?
Was würdet Ihr mir raten?