Guten Tag liebe Leni!
Hat Dein Arzt, der den Mangel diagnostizierte, Dir kein Produkt genannt?
Zudem hat Mekendra natürlich recht, es müßten µg sein!
Mit freundlichen Grüßen
Theo2
Guten Tag liebe Leni!
Hat Dein Arzt, der den Mangel diagnostizierte, Dir kein Produkt genannt?
Zudem hat Mekendra natürlich recht, es müßten µg sein!
Mit freundlichen Grüßen
Theo2
Mein lieber Karl,
Du bist aber auch etwas schräg, das ist nur meine unmaßgebliche Meinung.
War es keine bewußte Entscheidung, in dieses Forum zu gehen .... weil die konventionelle Medizin so klasse hilft? Und nun greift der Skeptizismus nach Dir? Ist das Dein Ernst?
Du kriegst Hinweise, die Du nirgendwo sonst bekommen kannst ..... und vergrößerst den Pool Deiner Handlungsoptionen und dann findest Du, dass z.B. die Ritter im Bezug auf HPU zu alternativ ist. Alternativ zu was?
Die Ritter ist wegweisend, das könntest Du bspw. lesen.
Zudem sind u.a. noch Dr Strienz, Dr. Klinghard und Andrew Hall Cutler aufgeführt, alles hilfreiche und lesenswerte Quellen. Herr Fricke hat diese Autoren bestimmt alle durchgeackert und noch viele andere mehr.
Zitatdiese ganze entgiftungsspirale/abfolge finde ich übel kompliziert
ist das exakt im körper so?
Meinst Du das mit "Kacken"?
Richtig, idealerweise laufen die Prozesse im Körper so, zumindest in jedem Körper, in dem der Stoffwechsel und die Entgiftungsmaschinerie funktionieren.
Mit HPU kann die Sachlage natürlich eine andere sein, weil, die Entgiftungsmaschinerie nicht so gut läuft.
Das alles ist in dem Blogartikel erklärt, finde ich nun nicht ganz so kompliziert.
Die 443 Seiten Deines Pharma-Buches sind schwergewichtiger und die 453 Quellen beeindruckend.
Ich sehe, Du bist mutig und schreckst vor dicken Brettern nicht zurück. Gut so!
Ich lese, Du hast ein Gewichtsproblem.
Das hatte ich im übrigen auch.
Zudem keine Verdauung, Depressionen, schwere HPU und auch sonst Probeme.
In den zwei Jahren, die ich hier im Forum am Wissen der Foristen partizipieren darf, hat sich bei mir fast alles zum Guten gewendet. Das war Arbeit und ist es noch, um den Status zu halten, und um den Verfall hinauszuzögern.
Wobei ich gestehe, ich habe an den Vorschlägen nicht gezweifelt und sie in Frage gestellt.
Ich habe das meiste einfach gemacht, das war vielleicht blöd von mir, hat sich aber als richtig erwiesen.
Du bist jung, damit hast Du allemal eine viel bessere Voraussetzung, die Dinge in richtige Bahnen zu lenken.
Wie ernährst Du Dich? Gemüse, Grünzeug, Salate, Rohkost, Hülsenfrüchte, Bio. Oder Junk?
Hast Du Bewegung, bist an der frischen Luft? Siehst Du täglich die Sonne?
Hast Du ein Privatleben, eine glückliche Beziehung, oder definierst Du Dich über Deine Arbeit?
Du brauchst mir natürlich nicht zu antworten. Gehe die Fragen für Dich durch, vielleicht findest Du einen Ansatzpunkt.
Schaue am besten auch, was Dir aus den Diagnose Augensterns fehlt und arbeite nach und nach einen kompletten Check ab, Blutfette und Leberwerte ..... das muß man nicht selber bezahlen.
Steroide allerdings schon, die wären aber wichtig, ich erahne bei Dir wenig Testosteron.
Mach Dinge nicht kompliziert, wenn sie einfach auch gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Theo2
Herzlich willkommen kicia!
Es ist eine gute Idee, den Befund der Ärztin zu hinterfragen und es ist eine gute Idee, Dich hier angemeldet zu haben.
Ich bin nicht der größte Experte, ich bin eigentlich gar kein Experte, aber daß dieser Text hier ziemlich daneben liegt, begreife sogar ich (könntest Du vielleicht im Profil noch die Maßeinheiten ergänzen)
ZitatAlles anzeigenDiagnose: Autoimmunthyreoiditis
Sonographie: Schilddrüse rechts 3,5ml, links 3,9ml, inhomogen wie bei Autoimmunthyreoiditis
TSH: 3,17 (normal 0,3-3,5)
FT3: 3,12 (normal 1,9-4,8)
FT4: 0,81 (normal 0,8-1,8)
TPO-AK: 860
Beurteilung: knappe Normalfunktion der Schilddrüse bei Autoimmunthyreoiditis, eine Behandlung ist nicht notwendig, eine Kontrolle ist in einem 1/2-1 Jahr empfohlen.
Schon richtig, daß alles innerhalb der Referenzen liegt, aber Hashimoto ist diagnostiziert, auch anhand des Ultraschalls, fT4 ist am unteren Ende des Referenzbereichs, TSH am oberen Ende der Skala und fT3 ist kompensatorisch erhöht, das lese ich hier öfter.
An Deiner Stelle würde ich sofort den Arzt wechseln und versuchen der Sache wirklich auf den Grund zu gehen.
Schau Dir dazu bitte den super-kompletten Diagnose-Vorschlag
Vorschlag für eine umfassende Diagnose
von der lieben Augenstern an, lies die Einleitung, kopier die zu erhebenden Werte und arbeite Dich nach und nach durch.
Dazu kannst Du Dich deines dann neuen Hausarztes bedienen.
Was der nicht machen möchte könntest Du als IGEL-Leistungen selber bezahlen, oder gleich in ein freies Labor gehen.
Eine Beurteilung wie: Behandlung nicht notwendig, ist in Deinem Falle falsch.
Aber Du könntest auch selber viele Details selber Regeln und verbessern und so selber viel zum Gelingen und Gesunden beitragen.
Vorschläge hier:
Tipps zur Unterstützung der Gesundheit im Alltag
Hast Du noch fragen, dann scheue Dich nicht, die zu formulieren und zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen
Theo2
Hallo liebe Tulip!
Du wirst Deine Gründe haben, weshalb Du stellenweise so scharfe Formulierungen wählst:
ich gebe Dir recht, das hätte Ardnowa dezenter formulieren können, ja müssen.
Inhaltlich allerdings sind die Aussagen nicht falsch, und Ardnowas Vehemenz ist sicher der Tatsache geschuldet, daß sie die Erfahrung gemacht hat, vorsichtige Formulierungen führen zu gar nichts.
Ich habe im Frühjahr 2018 eine Weile Vigantoletten 1000 eingenommen und auch ein Eisenpräparat, aber nie wieder Vitamin D etc. kontrolliert.
Vigantoletten sind zur Mängelverwaltung gedacht, am besten eine Kontrolle veranlassen und dann bedarfsgerecht einnehmen. Dazu immer Magnesium, sehr viel und Vit K2.
Erwarte nicht, daß Dein Arzt selber drauf kommt, das selber testen zu wollen, da mußt Du wahrscheinlich auch eine gewisse Hartnäckigkeit an den Tag legen und Du wirst es selber bezahlen, weils der Onkel in weiß nicht blickt, oder nicht will, oder spart.
Aber allein ein gutgemeinter Tip aus dem Forum überzeugt mich noch nicht
Das ist eine völlig richtige Vorgehensweise. Informiere Dich selber, glaube niemandem, ohne die Aussagen selber überprüft zu haben.
Schau Dich in der Literatur um:
Dumm wie Brot
Weizenpampe
Milchlüge
Das wäre eine Auswahl an Informationsmöglichkeiten.
Dazu immer wieder auch in dem Weltklasse-Blog von HCFricke lesen, da steht alles drin, Studienbasierte Informationen abgesichert und durch das breite Wissen mit sehr vielen Querverbindungen, eine Auswahl
https://hcfricke.com/2016/06/2…-nebennierenschwaeche-co/
Beschäftigt man sich ernsthaft mit der ganzen Thematik, dann erschließt sich auch, wieso alles mit allem zusammenhängt und Eingriffe an einer Stelle, Auswirkungen überall haben können.
Mängel an irgendeiner Front wirken sich somit auch überall aus.
Deine Aussagen zeugen häufiger von Unwissen, das war bei mir nicht anders und ist nicht schlimm, die Wissenslücke läßt sich schließen.
Mit freundlichen Grüßen
Theo2
Hallo liebe Tulip,
willkommen im Forum, schön, daß Du hierher gefunden hast.
Eine kurze Anmerkung eines älteren Herrn, der Höhen und Tiefen alle selber durchlaufen hat und der sich jetzt auf einem sehr guten Wege wähnt:
Schilddrüsen-Werte nach Hormon-Einnahme sind wenig aussagekräftig, das könntest Du in Zukunft anders gestalten.
Aber das wichtigste, denk und schau weiter, denkt man kurz, springt man kurz.
Hashimoto ist nicht primär ein Schilddrüsen-Problem, sondern ein System-Problem, ein autoimmunes System-Problem, das nur zufällig nach der Schilddrüse greift.
Augenstern hatte hier eine großartige Vorgehensweise zur Diagnose zusammengestellt, anhand derer sich das Gesamtsystem beleuchten, evaluieren und behandeln läßt.
Vorschlag für eine umfassende Diagnose
Sonst passiert es allzu oft, also fast immer, daß man an der Schilddrüsen-Hormon-Dosis schraubt und optimiert und, wie es dir jetzt auch schon einige Male ergangen ist, die schlechten Geister nach einer geraumen Weile wieder zurückkommen.
Bei Herzproblemen denke auch immer an Magnesium und andere Mineralien.
Und wegen Deiner leichten Gewichtsprobleme, könntest Du über eine Ernährung ohne Weizen, ohne Kuh-Milchprodukte und mit sehr viel weniger Fett nachdenken.
So Dir die vorgeschlagenen Möglichkeiten unklar sind, dann dürftest Du gerne nochmal nachgefragt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Theo2
Hallo liebe Tapir,
Du hattest mich nochmals angesprochen und ich möchte versuchen die Fragestellung zu bearbeiten, was nicht so einfach ist.
Was ich eigentlich wissen wollte, wie empfindest Du die T3 Einnahme
Eher positiv, oder negativ?
Ich habe schon verstanden, daß Du es nicht wirklich einschätzen kannst ..... und die gefühlten Wirkungen wechseln.
Ich fühl mich deshalb den ganzen Tag so zwischen Unter und Überfunktion pendelnd.
Wie ist das bei dir
Ja, wie ists bei mir eigentlich? Gute Frage.
Aktuell ists ziemlich gut, klar geht nicht alles immer gleich gut, aber ich bin fit, kann Sport machen, wie ich möchte, erhole mich schnell, friere gar nicht mehr und geh täglich 2-3 mal auf die Toilette, das ist das wichtigste.
Probleme hatten sich im Laufe der Jahre eingeschlichen, durch mein etwas höheres Alter gab es für die ganzen Probleme immer eine Erklärung. Irgendeine falsche, dumme Erklärung.
Ich hatte im Rückblick betrachtet, alle nur vorstellbaren Symptome, lediglich eine Gewichtszunahme war nicht zu verzeichnen.
Aber ich lag tagelang, wochenlang, monatelang wie ein Eiszapfen, ohne Verdauung, mit Depressionen, Angstzuständen und Halluzinationen, den halben Tag im Bett, keiner hat etwas gefunden.
Arzt: Die Blut-Werte sind für einen Mann in ihrem Alter sehr gut.
Ist selbstverständlich klar, er hat auch nichts wirklich Aussagekräftiges getestet und die anderen Patienten sind alle gleich alt und gleich krank, haben aber, im Gegensatz zu mir, keine Erwartungen mehr ans Leben.
Ich konnte wirklich nichts mehr, habe mich gezwungen und überwunden, bei geringem Spaßfaktor.
Dann hat meine Frau meinen Haus-Arzt dazu gezwungen, einen Versuch mit Schilddrüsen-Hormonen zu machen und sie hat auch sehr schnell dafür gesorgt, daß ich Thybon kriegte.
Das liest sich so einfach.
Es war eine Schlacht, man kann sich gar nicht vorstellen, wie sehr er sich wand, wie er die Maßnahme schlecht redete und behauptete, das könne sowieso gar nichts bringen.
Erst als wir die eigene Verantwortlichkeit für unser Tun betonten, ging er halbherzig darauf ein.
Weil TSH war ja sehr in Ordnung (für einen alten Mann) und obwohl ich gestehe, daß ich keine Ahnung hatte, was meine Frau da tat und initiierte, war ich froh, daß sie Bewegung ins Geschehen brachte.
Anti-Depressiva wären kein Problem gewesen, die hätte er mir sofort verschrieben, aber Schilddrüsenhormone sind gefährlich und würden in meinem Falle gaanz bestimmt gaar nicht helfen.
Und was soll ich sagen, von der ersten Einnahme ab, sah ich Licht.
Ich fühlte, wie mein Körper und seine Funktionen wieder von Lebensgeistern in Besitz genommen wurden.
Gleichwohl muß ich auch sagen, daß wir die Gesamtheit aller hier beschriebenen begleitenden Maßnahmen von Beginn an, richtiger noch vor Beginn mit Schilddrüsenhormonen, zum Einsatz brachte.
Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, andere Hormone, Bindemittel und nicht zu vergessen: Leberzauber, damit sind auch die Gallenzwickereien passé.
Der Onkel Doktor wundert sich immer noch, daß es mir jetzt so gut geht, ich habe es ihm nicht erklärt, er hätte es auch nicht hören wollen und verstanden hatte es das Ganze sowieso nicht.
Ich könnte ewig weiterschreiben, über Ursachen und so, aber der Bericht geriet sowieso schon viel zu lang.
In der Hoffnung, daß Du einen Nutzen aus meinen Schilderungen ziehen kannst
verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Theo2
Hallo liebe Milkalotte,
eigentlich muß man HPU schon als Symptom sehen. Selbst wenn die genetische Anlage vorhanden sein sollte, muß man HPU ja dennoch, im pathologischen Sinne, nicht bekommen.
Siehe Ben Lynch, Schmutzige Gene und Bruce Lipton, Intelligente Zellen.
Ohne Schwermetalle, Chemikalien, Pesti- und andere -zide, Nahrungsmittelzusätze und Stress kriegt man keine HPU.
Zu Deiner Frage der Dosis für P5P, ich würde Dir raten, eher mit 10mg zu beginnen, als mit 20mg.
Mit freundlichen Grüßen
Theo2
Liebe Milkalotte,
super, wenn Du diese Seite schon kennst.
Falls ich es richtig verstanden habe, dann basieren die Abhandlungen von HC Fricke auf persönlichen Erfahrungen.
Zudem habe ich die Wahrnehmung, daß man sich auf die Angaben, besonders was Dosierungen und Verbindungen (Vitamine und Mineralien) betrifft, sehr verlassen kann.
Darf ich Dich fragen, ob Du außer SD-Werten weiteres Blut hast bestimmen lassen und möchtest Du Ergebnisse veröffentlichen?
Hast Du Amalgamfüllungen oder Tättowierungen, oder gefärbte Haare?
Alle Erkrankungen, die Du hast, sind im Grunde Symptome.
Dabei gälte es die Ursachen zu finden und sich dieser, so es geht, zu entledigen.
Mit freundlichen Grüßen
Theo2
Hallo liebe Milkalotte,
eine kurze Info, mit der Du arbeiten kannst:
Die besten zusammenfassenden Informationen, die ich kenne, findest Du auf der Blog-Seite von
HC Fricke und speziell zu HPU geht es hier
https://hcfricke.com/2019/02/1…5p-zink-mangan-kupfer-co/
Es melden sich bestimmt auch noch die Spezialisten.
Mit freundlichen Grüßen
Theo2
Lieber Arnold,
da selber betroffen, interessierte mich alles um das Thema selbstverständlich sehr.
Ergebnis meiner Recherche:
Minoxidil fördert die Durchblutung, das soll es auch, dafür wurde es erfunden.
Aber um eine bessere Durchblutung zu erreichen, kann man auch Pfefferminzöl auf die Kopfhaut, alternativ auf die Augenbrauen massieren, weil dass doppelt so gut funktioniert wie Minoxidil (laut Studien an Mäusen aber Minoxidil wurde ja auch so getestet).
Aber und das ist wichtiger, Pfefferminzöl hat kaum Nebenwirkung. Habe es selber mit einigem Erfolg im Einsatz.
Mit freundlichen Grüßen
Theo2