Beiträge von Paul52

    Hallo,


    folgende Laborwerte hatte ich am 16.06.22


    TSH-basal: 1,750 mlU/l (0,400 - 4,000)

    FT3: 4,67 pmol/l (3,98 - 6,54)

    FT4: 15,3 pmol/l (12,5 - 21,2)


    Jetzt war ich im Herzzentrum und die wollen Ende August eine Herzkatheter-Untersuchung durchführen. Dabei wird jodhaltiges Kontrastmittel gespritzt, damit man die Herzkranzgefäße besser betrachten kann. Weil ich da wohl eine Engstelle habe, das wollen sie damit Kontrollieren und dann gegeben falls ein Stent oder mehrere Stents setzen.

    Nun habe ich große Bedenken, das bei den Laborwerten der Schuss nach hinten losgeht und ich Probleme bekomme.

    Nach den Blutwerten habe ich wohl eine latente SD-Unterfunktion, mit Struma multinodosa.


    Was meint Ihr, würde ich da Probleme bekommen?


    Gruß Paul

    Warum mit Jod?

    Wurde vom Nuklearmediziner einmal festgelegt, als Vorbeugung wegen dem dicken kalten Konten. Erst waren es 50 µg und jetzt hat es es auf 75 µg erhöht.

    Habe erst im Sept. ein Termin beim Endokrinologen, vorher nichts zu machen. Hier weit und breit keine Chance irgendwo reinzurutschen. Nun durch tricksen und bettelei habe ich einen Termin im Sept. geradeso bekommen. Sonst hätte ich erst im Januar 2023 einen bekommen.

    Was hast Du am Herz?

    Am Herzen habe ich eine leichte Engstelle in den Herzkranzgefäßen , sowie einen vergrößerten Vorhof und eine leichtgradige Auswurfschwäche in Ruhe. Das Herz bzw. die Herzkammer/Herzmuskel schafft zu 46 % nicht mehr das Blut aus der linken Herzkammer in den Körper zu drücken.


    Nach den Blutwerten von FT3 und FT4 müsste ich eine latente Schilddrüsenunterfunktion haben, bzw. leichte Hashimoto. Würde ich mal sagen.

    Hallo,


    nun war ich mittlerweile schon etwas abwesend hier. Hatte viel um die Ohren, Trauerfall in der Familie. Dann hat man was an meinem Herzen festgestellt, eine Herzschwäche.


    Jetzt hat mir die Hausärztin mal wieder Blut abgenommen und die SD-Werte getestet, Halt nur die Standart-Werte, wie TSH und FT3 u. FT4.


    Folgendes kam da raus:


    TSH basal 1,750 mIU/I (0,400 - 4,000)

    FT3: 4,67 pmol/I (3,98 - 6,54)

    FT4: 15,3 pmol/I (12,5 - 21,2)


    Als Medikation nehme ich ein: L-Thyrox Jod 75µg/150µg


    Was haltet Ihr davon?


    Am Donnerstag muss ich zum Endokrinologen, mal sehen was er sagt.


    Gruß Paul

    Hallo Augenstern,


    ich habe Ende Juni erst ein Termin beim Endokrinologen, vorher bekommt man nichts. Der wollte eigentlich keinen mehr aufnehmen. Aber da meine Frau bei ihm ist, konnte ich da noch mit reinrutschen. Gut ist noch eine verdammt lange Zeit hin, aber ich bin froh das ich wenigstens einen gefunden habe.


    Der wird sich dann die ganze Sache anschauen. Bis dahin, muss ich halt durchhalten. Die Hausärztin macht ja nichts, die macht nur das Standardprogramm und gut ist es.


    Gruß Paul

    Hallo,



    Zu den Laborwerten meinte er, die ich an diesem Tag mitgenommen hatte, das der TSH normal hoch war und das FT4 etwas unten war. Er hat jetzt die Dosis des L-Thyrox Jod erhöht. Weil ich ihm sagte, ich habe Symptome die zu einer SD-Unterfunktion passen. Das möchte ich durch einen Endokrinologen abklären lassen, da will er sich nicht reinhängen, er ist nur Nuklearmediziner und kein Endo.


    Gruß Paul

    Hallo,


    kurz einmal ein kurzer Zwischenbericht. Den Befundbrief von der Biopsie habe ich noch nicht. Aber ich hatte mit dem zuständigen Prof. der die Biopsie durchgeführt hatte, ein Mail kontakt. Er schrieb mir, das die Biopsie bzw. das Punktat nichts unauffälliges erbracht hat. Auch die Flüssigkeit die er aus der Zyste abgezogen hatte, hat auch nichts auffälliges gebracht.

    Der Knuddel war zum größten Teil Zyste und nur ein Teil ist der kalte Knoten gewesen. Er hat 2 x 40 ml abgezogen, an Flüssigkeit aus der Zyste.

    Am sogenannten kalten Knoten hat er 3 Punktate, aus unterschiedlichen Stellen entnommen.

    Nun er meinte, wenn da kein Krebs hinter steckt, kann man den Knoten belassen und nicht operieren. Natürlich wenn ich möchte, kann der Chirurg den rausholen, wäre nur dann rein kosmetisch, mehr nicht.

    Sollte sich die Zyste nochmals füllen, wovon er ausgeht, will er nochmals abziehen und dann mit einer Ethanol-Injektionstherapie die Zyste verödet werden.


    Nun muss ich nochmals Mitte März zu einer MIBI-Szinti hin, damit will er die anderen Knoten beurteilen. Weil er nicht alle punktieren möchte, ist zu Zeitaufwendig und für mich auch nicht gerade angenehm, mich da laufend stechen zu lassen.


    Ich hatte mir das schlimmer vorgestellt, aber es ging relativ gut, kaum was gemerkt. Gut der Einstich bei der Biopsie war wie bei einer Akupunktur. Ansonsten ging alles gut.


    Gruß Paul

    Hallo,


    mir ist heute erstmal ein Stein vom Herzen gefallen, als ich die Blutwerte gesehen habe. Die Hausärztin hat nochmals alle Werte getestet, der SD. Weil der NUK-Arzt diese haben möchte für die morgige SD-Biopsie.

    Hatte mir schon einige Gedanken gemacht, weil der letzte Wert des Calcitonin im Nov. 21 leicht erhöht war. Das da wirklich ein SD-Krebs hinter stecken könnte.


    Nun folgende Laborwerte:


    TSH: 2,390 mlU/l (0,400-4,000)

    FT3: 4,47 pmol/l (3,98-6,54)

    FT4: 13,4 pmol/l (12,5-21,2)

    TRAK: <0,80 IU/I (<1,75)

    TOP/MAK <10,0 IU/I (<34,0)

    Humanes Calcitonin: 5,5 ng/I (<10,0)

    Parathormon intakt(CLIA Fa. Diasorin): 2,52 pmol/I (0,71-4,11)

    Parathormon intakt: 23,8 ng/I (6,7-38,8)


    Nun also kein Hinweis auf ein SD-Karzinom.


    Gruß Paul

    Hallo,


    morgen muss ich nun zur Feinnadelpunktion der SD. Da wird nochmals das komplette Blutbild gemacht, mit Calcitonin-Wert alles im nüchternen Zustand.

    Nach aussagen des Prof. soll dann wahrscheinlich noch eine 99m-TC-MIBI-Szinti und eine molekulargenetische Untersuchung durchgeführt werden.

    Nun hat die Hausärztin nochmals ein Bluttest durchgeführt
    TSH basal 1,750 mlU/l (0,400 - 4,000)

    FT3 4,36 pmol/l (3,98 - 6,54)

    FT4 16,6 pmol/l (12,5 - 21,2)


    Nun habe ich nochmals die Werte von der 1 NUK-Untersuchung verglichen zum Test im Juli 21, da ist mir aufgefallen, das die beiden unabhängigen Labore, die gleiche Maßeinheit habe , sprich pg/ml, aber unterschiedliche Referenzbereiche.

    Das erste Labor zum Test im Sept.19 hat ein Referenzwert von <17,0 pg/ml und das 2. Labor im Juli 21 den Referenzwert von <11,8 pg/ml


    Nun im Sept. 19 war der Calcitoninwert bei 5,4 pg/ml (< 17,0)

    Im Juli 21 war der Cacitoninwert bei 16,1 pg/ml (< 11,8)


    Nun das verwirrt mich etwas in einen Labor dieser Referenzwert und im anderen dieser Wert, aber alle beide die selbe Maßangabe.

    Jetzt ist nur die Frage macht das viel aus, wenn der Calcitoninwert etwas erhöht ist?

    Alle anderen SD-Werte liegen in der Norm, so die Aussage des NUK-Arztes.


    Gruß Karl