Beiträge von Axs589

    Hallo,


    meine HÄ wollte mir nicht einmal auf Kassenzahlung Ferro sanol duodenal 100mg verschreiben weil sie meinte der Wert wäre NICHT SCHLECHT!? Ich hab nur ein Privatrezept bekommen. Danke hätte ich auch selber in der Apotheke hinbekommen zu kaufen...


    Bin ich irgendwie blöd oder so, aber der Wert liegt doch unter der Norm und selbst wenn man nicht nach diesem Referenzbereich geht ist ein Ferritinwert um die 20 ng/dl doch zu niedrig!


    Und wie oft muss/ darf man eigentlich Vitamin D-Präparate einnehmen um nicht zu überdosieren? Max. 2-mal wöchentlich?


    LG

    Die Frage bei den Eiseninfusionen ist wo ich die machen sollte, unabhängig von den Kosten die ich sowieso selbst zahlen muss?
    In meiner Nähe gibts keine Eisenzentren. Oder geht das auch beim Hausarzt oder andern Arzt?


    Ich vermute, dass selbst 2-mal täglich Ferrosanol duodenal 100mg nicht den gewünschten Effekt bringen wird, da ich vor der BE schon 3 Wochen vorher 2-mal tgl. Eisen+Vit. C je 40 mg genommen habe.
    Wie gering war dann wohl der Wert vorher?

    Hallo Axs,

    was heißt HPU-Test selbst gemacht, hattest du nicht den von KEAC bestellt?

    Gibt es einen Befund, den du einstellen könntest?

    Ja den von KEAC. Hab den gerade nicht zur Hand, da steht aber auch nix nützliches außer den Wertebereichen und mein Wert im Vergleich. Der Test ist jedenfalls negativ.


    Sollte ich bei diesem extrem niedrigen Ferritin-Wert auch Infusionen in Betracht ziehen?


    Und Vitamin B12 muss ich wahrscheinlich mit Ampullen selbst spritzen?


    Mit den restlichen NEMs kenn ich mich schon aus.


    LG

    Hallo,


    ich habe nun endlich meine Labor-Befunde zusammen (Besprechung mit der Endo erst am Mittwoch telefonisch):
    - HPU-Test (selbstgemacht): 0,56 μMol/24 h (<0,60 = HPU-negativ)

    - Endo-BE: s. Datei



    Wie ich feststellen konnte:

    - nach selbständiger Erhöhung der LT-Dosis auf gesplittet 125 mcg:

    SD-Werte sehr gut (fT3~78%, fT4~61%)

    => ich fühle mich tatsächlich besser, antriebsfreudiger und weniger bedrückt)


    - Nährstoffe:

    extremer Mangel (!) an Eisen (s. Ferritin), Vit. B12, Vit. D; Zink ist i.O.

    => erklärt wahrscheinlich: stark ausgedünntes, strohiges Haar (diffus über den Kopf) und einschleichende Müdigkeit


    - Testo/ DHT: leicht erhöht

    => erklärt wahrscheinlich: ggf. Haarausfall und die starke Akne am Rücken und teilweise Gesicht


    - Cholesterin-Werte: erhöht

    => erklärt wahrscheinlich: Akne


    Meine Vorgehensweise wäre:

    - SD-Werte möglichst beibehalten => keine weitere Erhöhung von LT


    - unbedingt NEMs zum Ausgleich der leeren Speicher:

    Eisen (z.B. Ferro sanol 100mg), Vitamin B12 (wahrscheinlich Spritzen), Vitamin D (max. Dosis wie 20.000 i.E.),

    prophylaktisch und zur Unterstützung Biotin und weiterhin Zink


    - ich mache eine ausgewogene Diät ohne diese stark proteinreichen Nahrungen (v.a. Milch- und stark Eihaltige Produkte) und mache wieder vermehrt Cardio-Training

    => Cholesterin-Senkung => Akne-Heilung beschleunigt/ erneute Bildung vorbeugend


    - Testo weiß ich nicht, muss ich mal die Endo fragen


    Über weitere oder andere Vorschläge würde ich moch freuen


    LG

    Hallo zusammen,


    ich hab in einem ähnlichen Forum einen interessanten Artikel gelesen:

    https://www.ht-mb.de/forum/sho…t&highlight=Haare+wachsen


    Es reicht schon diesen nur zu überfliegen um zu sehen, dass eigtl. alle Methoden die hier im Forum diskutiert werden auch sinnvoll sind (z.B. Splitten, TSH- und fT3/fT4-Relevanz bei der Einstellung, Ernährung etc.).


    Ich weiß, dass es nicht zweckmäßig ist alles in Prozente umzurechnen, aber ich bin der Meinung, dass bei meinen letzten Werten (fT3 ~ 49%, fT4 = 59%) noch Luft nach oben ist.


    Sollte ich die Dosis vllt weiter erhöhen, also zu den aktuell gesplitteten 125 ca. 12,5 LT oben drauf (Beginn der Dosiserhöhung auf 125 vor 18 Tagen)? Oder lieber noch 2-4 Wochen warten und nochmal testen lassen?


    Die Symptome sind etwas abgemildert.


    LG

    Hallo zusammen,


    vorläufiges Ergebnis des Endokrinologen-Termins von heute:


    Schilddrüse ohne Knoten o.ä. Auffälligkeiten; minimal verkleinert, aber im Normbereich

    (Genaueres bekomme ich mit den anderen Befunden schriftlich);

    zusätzlich BE gemacht (Befunde kommen am 10.03.)


    Der BE-Befund vom Hausarzt (Anmerkung: Splitten und selbstständige Erhöhung auf 125 statt 112 LT seit 12.02. begonnen, also nach Bestimmung des letzten TSH-Werts von 1.85):

    Dateien

    • Labor HA.pdf

      (221,33 kB, 12 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Die Tatsache, dass sie so gar nicht auf dich eingeht und sogar denkt, dass sie einen Spezialisten ersetzen kann ist für mich schon ganz schön krass.


    Dann macht sie auch noch alle BE, damit sie und nicht der Endo das abrechnen kann, für mich ein weiterer Grund den Arzt zu wechseln.

    Ja das mit der BE zum Ende kam komplett unerwartet weil sie sich strikt quergestellt hatte irgendwas zu ändern und schien auch komplett genervt von meinen Anliegen.


    Vor allem glaubt sie immer noch der TSH-Wert wäre das Maß aller Dinge bei der Therapie der SD. Auf Nachfrage meinerseits meinte sie ihr Ziel wäre es bei mir einen TSH im „unteren Normbereich“ (= m.M.n. nicht definierbar) einzustellen.

    Ab dem Punkt hab ich sie innerlich schon längst abgehakt...


    Mir tun die anderen Patienten mit ähnlichen Problemen die bei ihr in Behandlung sind jetzt schon leid.