Hallo Venice,
DANKE!
Es tut schon mal sehr gut zu hören, dass ich mir mein schlechtes Befinden vermutlich nicht einbilde.
Mein aktueller Progesteronwert, im Speichel gemessen am 21. Zyklustag:
Progesteron: 48,1 pg/ml (280-330)
Zu den NEM: ich kopiere hier einfach mal die Zusammensetzungen rein:
Vit. C ca. 2g täglich
Zutaten:
Calcium-L-Ascorbat, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), 6,7 % Acerolafruchtsaft-Extrakt 19:1 (Malpighia glabra, enthält 25 % Vitamin C), 6,7 % Camu-Camu Frucht-Extrakt 4:1 (Myrciaria dubia, enthält 25 % Vitamin C), 3,7 % Hagebuttenfrucht-Extrakt 50:1 (Rosa canina, enthält 45 % Vitamin C)
Vit. D 5.000 I.E. täglich
Zutaten:
MCT-Öl (MCT = Mittelkettige Triglyceride), Vitamin D (Cholecalciferol aus Flechten), Vitamin K2 (Menachinon MK-7 all-trans)
Magnesium 600 mg täglich
Zutaten:
Trimagnesiumdicitrat, Magnesiumoxid, Magnesiumbisglycinat, Magnesiummalat, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), Reismehl.
Würdet ihr selbstständig wieder auf 75 mcg L–Thyroxin erhöhen, ohne abzuwarten ob die Progesteroncreme irgendeine Verbesserung bringt?
Ich würde mich auch gerne an Zeolith und/oder Lebertreu wagen. Ich weiß nur gerade nicht, ob es Sinn macht, alles auf einmal zu versuchen.
Gleichzeitig stehe ich extrem unter Druck, weil ich ja auch irgendwie funktionieren muss. Ich studiere nebenbei und habe ein paar schwere Prüfungen, die nicht auf meinen Gesundheitszustand Rücksicht nehmen. Ich bin so verzweifelt, dass ich alles tun würde, damit es besser wird.
Aber letztendlich weiß ich dann ja auch nicht, was was bewirkt…Und eine Verschlechterung kann ich mir auch nicht leisten.
Ich habe ja auch 4 Jahre 125 mg Sertralin genommen und habe es im letzten Jahr auf jetzt 25 mg reduziert.
Also kurz: mit diesem Forum und der Erkenntnis, dass ich meinen letzten drei Ärzten nicht so unbedingt trauen kann, bin ich plötzlich sehr überfordert und versuche herauszufinden, welcher Schritt denn jetzt am meisten Sinn macht.