Beiträge von FunkG

    Hi,


    Weiterhin habe ich mir mal zum Xhecken des Blutzuckers einen Libre3 Sensir besorgt.

    Morgens brauche ich bus 8 Uhr was zu Essen, sonst werd ich zu unruhig.

    Beim BZ Messen habe ich gesehen, das speziell nach dem Frühstück, fast egal was ich esse, der BZ erst kurz etwas hoch geht, und dann geht er relativ schnell wieder runter, aber tiefer, als er vorher war, teilweise in Richtung 70 oder 60 ( ixh wollte eine Kurve hochladen, ging aber leider nicht).

    Tagsüber ist die BZ Reaktion nicht mehr so stark.

    Kann das an SD liegen?


    Liebe Grüße

    Frank

    Hi,

    ich bins wieder einmal.

    Ich habe zwischendurch neue SD Werte machen lassen. Diesmal zuhause per Selbstblutabnahme und bei Medivere getestet:


    (In Kammern Referenzbereiche)

    TSH = 1,07 (0,35 - 4,94)

    ft3 = 3,08 (1,58 - 3,91)

    ft4 = 1,04 (0,70 - 1,48)


    Hier meine Werte veim Hausarzt zuvor vom September:

    TSH = 1,86 mU/I (0,27-4,2) Januar 2024 = 1,68

    fT3 = 3,43 pg/ml (2 – 4,4) Januar 2024 = 3,30

    fT4 = 1,43 ng/ml (0,92-1,68) Januar 2024 = 1,45


    Meine Fragen:


    Kann es alleine durch daa Labor und die Abnahme zu solchen Abweichungen kommen? Oder schwanken meine SD Hormonspuegel auf Grund der etwas kleinem Schilddrüse (12-15 ml), so dass das Befinden ebenfalls stark schwankt. Einen Tag nach Abnahme der letzten Werte ging es mir auch nicht gut, starker Schwindel, weiche Knie.


    Ich hätte gedacht, dass es eher besser wird, da ich wieder regelmäßig Selen (100ug) und Jod (200ug alle 2 Tage) nehme.


    Das Stressprofil habe ich noch nicht gemacht. Werde ich noch tun.


    Danke für eure Tipps

    LG Funk

    Hallo liebe Augenstern,


    vielen Dank noch für die wertvollen Ergänzungen.

    🙏

    Ich werde mir das Buch mal anschauen und den Hormontest machen sowie den Mineralhaushalt checken.

    Melatonin habe ich sogar zuhause. Das könnte ich mal versuchen.


    Die SD wäre, obwohl recht klein, ja zumindest erst einmal nicht im Hauptfocus. Hier würde ich weiter mit Jod und Selen unterstützen.


    LG Funk 🙋🏻‍♂️

    Hi Vedder,


    Vielen Dank für die Infos.

    An Natrium hätte ich jetzt gar nicht gedacht, da ich mich nicht salzarm ernähre.

    ich werde das mal checken.

    Muss ich bei Renin und Aldosteron bei der Blutabnahme etwas beachten? Kann das der Hausarzt machen?


    Bzgl. der kompketten Hirmonmetabolitten, meinst Du den Complete-Hormones Urintest? Den Test kann man bei Kirkamm.de selbst bestellen.


    Liebe Grüße

    Funk

    Guten Morhen liebe Augenstern,

    Guten Morgen lieber Vedder


    Vielen Dank für eure schnellen Antworten.

    Ich schau mir die Sachen nochmal durch.


    Wie schätzt ihr denn die Größe der SD mit 12-15 ml ein? Ist das zu klein?

    Kann es sein, dass die SD es dadurch schwerer hat und das Befinden deshalb schwankt?


    Vit. D nehme ich in Kombination mit Vit K und auch Mg, wobei ich merke, dass ich eher 800mg oder mehr brauche.


    Bzgl. Stressprofil, so etwas hatte ich vor 5 Jahren mal gemacht, da warwn Adrenalin und Noradrenalin ziemlich an der Unterkante, Serotonin, Dopamin und Gaba i.O.

    Den Test hatte ich bei NeuroLab gemacht.

    Macht es Sinn, den zu wiederholen? Und wäre der Neurospot besser?


    Wie würdet ihr den bei Adrenalinmangel vorgehen?


    Was ich vergessen hatte, bei mir wurde rin langsames COMT gemessen und Cholinestersse ist bei mir auch schon immer an der Untergrenze der Laborgrenzen. Da hst aber noch nie jemand was dazu sagen können. Laut eines weiteren Gentests könnte ich mit Nachtschattemgewächsen Probleme haben.


    Irgendwas funktioniert mit der BZ Regulation nicht so gut, wo auch immer es herkommt (Ö-P Verhöltnis, Bsuchspeicheldrüse macht generell zu viel???, Rezeptoren,...)

    Ich hab auch gelesen, das Gaba die Bauchspeicheldrüse dazu veranlassen soll, mehr Insulinpriduzierende Zellen zu "bauen". Kann man das feststellen, und welcje Dosis wäre dafür notwendig? Ist aber vielleicht zu weit hergeholt.

    Ich tippe fast eher auf Ö-P Verhältnis oder Adrenalinmangel, vielleicht ist deshalb morgens das größte Problem...


    Belastend ist der Schwindel, wsr schon oft beim Osteo und Chirooraktiker, das hat geholfen, meist aber nur kurz. Ich hab auch ne Beißschene für Nachts, da der Kiefer ziemlich verspannt ist.


    D.h. Hauptpunkte sind stabiler BZ und Schwindel und daraus resultierender Stress.


    Vielen Dank für euer Feedback und habt nen schönen Tag

    Funk

    Ach so, hier nochmal die Liste der NEMs:


    2-3 Stk. Cytozyme AD

    15-30mg aktives B6

    1-3 g Vitamin C

    600-800mg Magnesium

    Aktiver B-Komplex

    Nattokinase 100-200 mg

    Vitamin D ca. 4-5.000 E

    110ug Selen

    200 mg SAM

    25-50 mg Zink

    manchmal 1-2 mg Kupfer

    Activomin 2-6 Kapseln

    Zeolith ca. 1 g, erst wieder in letzter Zeit regelmäßig

    HCL für die Magensäure (1Kps vor jedem Essen)

    manchmal ein Multi,

    gelegentlich Ca-Mg Butyrat, OPC, Hericium

    Glutamin

    Bitterkräuter wenig, da ich sie nicht so gut vertrage.


    Als Symptom hst sich vir kurzem noch ein Hörsturz mit Tinnitus gesellt, ist jetzt schon etwas besser, aber links sind die hohen Frequenzen noch deutlich gemindert


    LG Funk

    Generell geht es mir Vormittags vom Befinden deutlich schlechter, so nach dem Mittagessrn wird es besser und gegen Abend hin sind auch Ängste und Verspannungen, sowie Schwindel und die Geräuschempfindlichkeit deutlich besser.

    Dafür schlafe ich dann nachts aber meist nicht durch...

    Alles irgendwie verdreht.

    Hallo zusammen,


    meine kleine Geschichte habe ich in der Vorstellungsrunde bereits eingestellt.


    Hier sind nun meine Fragen bzw. Nochmal eine kleine Übersicht der Beschwerden und auch der NEMs, die ich bereits nehme:


    Schon seit ca. 10-15 Jahren Müdigkeit,



    2019 Herzrasen, Burnout


    seitdem Angst Auto zu fahren (Geht zumindest mittlerweile wieder im Umkreis)

    Geräuschempfindlichkeit,

    Energielos

    Schnell überreizt

    Schlafstörungen

    Konzentrationsschwäche

    morgendliche Übelkeit


    Was am meisten beeinträchtigt, sind

    sehr oft Nackenschmerzen und Verspannung mit Schwindel.. dadurch manchmal flaues Gefühl im Magen und in den Beinen (Erinnert mich immer irgendwie an die Panikattacken und ich vespanne noch mehr).

    Seit letztes Jahr Sommer Rimkus Progesteron-Kapseln, ich bin aber noch nicht über 2 x 10 mg hinausgekommen, merke aber, wenn ich es weglasse.




    Folgende Fragen und aktuelle Probleme habe ich:



    Generell bin ich morgens nach dem Aufstehen, wie ausgebrannt schnell gereizt, und brauche gleich etwas zu essen.


    Nüchternblutzucker ist meist zwischen 80 – 90.


    Was ich mit einem CGM (Abbott Libre 3 und Sibionics GS1) festgestellt habe, ist, dass der BZ morgens vor dem Essen meist bei 85-90 liegt, dann nach dem Essen auf max. 100/100 geht und danach erstmal runter in Richtung 60, bevor er wieder bei 80/90 landet. Das ist aber nur morgens so, im Laufe des Tages verhält sich der Blutzucker „normal“, d.h. geht mal auf max. 140 und dann innerhalb 1-2 Stunden auf <100/90.


    Mit geht es trotzdem besser, wenn ich regelmäßig einen Snack zu mir nehme.


    Ich habe auch schonmal einen Test auf Insulinresistenz gemacht, da wurde auch Insulin/BZ Ratio gemacht, der war unauffällig.


    Direkt vor dem Burnout im Jahr 2019 hatte ich viel Stress, davon Sodbrennen bekommen und dann Pantoprazol bekommen, dass hatte ich erst nur kurz genommen, musste es dann aber länger ausschleichen, mit Hilfe von Leinsamen, Sanddornöl und Co. Das hat wahrscheinlich keine gute Auswirkung auf dem Darm gehabt.


    Weiterhin hatte ich Anfang 2018 eine Vasektomie, die hatte ich auch schon mal im Verdacht, dass es mir in 2019 schlechter ging, aber das wurde bisher immer verneint. Ist dann wahrscheinlich ein anderer Grund. Ich würde das jetzt einmal ausschließen.


    Was ich nicht gut vertrage, ist Taurin. Davon werde ich immer sehr unruhig, was kann das sein?

    Ebenso vertrage ich MSM nicht mehr so gut, das ging vor einigen Jahren besser.


    Vitamin B6 kann ich dafür bis 50 mg nehmen, da spüre ich keine unerwünschten Nebenwirkungen.


    Low Carb oder Fasten geht gar nicht, danach bin ich ziemlich platt.

    Was das Befinden steigert ist glutenfrei, jedoch auch nicht so weit, dass ich Bäume ausreissen kann.

    Generell helfen mir: GABA Calm, Bachblüten, Entspannung


    Was auffällig ist, dass es immer Phasen gibt, wo das Befinden schlechter ist, dann ändere ich etwas, z.B. als ich Cytozyme dazu genommen habe vor 3 Monaten, da war ich relativ gut drauf und

    hatte viel Energie! Das hielt aber nur so 3-4 Wochen an, dann war es wieder schlechter, uns so ist es oft. Wie eine Berg- und Talbahn.


    Vielen herzlichen Dank schonmal für eure Unterstützung.


    Funk


    P.S. Blutwerte und Untersuchungen stehen bei mir im Profil, habe das der Vollständigkeit zum Start nochmal hier mit rein kopiert:


    aktuelle SD-Werte vom September:


    TSH = 1,86 mU/I (0,27-4,2) Januar 2024 = 1,68

    fT3 = 3,43 pg/ml (2 – 4,4) Januar 2024 = 3,30

    fT4 = 1,43 ng/ml (0,92-1,68) Januar 2024 = 1,45


    Alle Ultraschalluntersuchungen waren bisher unauffällig von der Gewebestruktur, d.h. homogen.


    Die Größe ist schon seit Jahren gleich, immer bei ca. 12-15 ml, wahrscheinlich für einen Mann relativ klein. Die letzte Ultraschall-Untersuchung ist jetzt ca. 2 Jahre her.


    Hormone im Blut


    Cortisol = 15,8 ug/dl

    DHEA-S = 139 ug/dl

    Progesteron = 0,60 ng/ml

    Testosteron = 3,87 ng/ml

    Östradiol = 5 pg/ml (war kurz vorher bei ca. 30, was mich gewundert hat, evtl. Messfehler…)


    Vitamn D = 57,3 ng/ml

    Vitamin B12 = 939

    Zink (Vollblut) = 6,78 mg/l (6,36-7,29)

    Kupfer (Serum) = 14,8 umol/L (11-22)

    Tryptase = 5,47 ug/l (< 11)

    Ferritin = 135 ng/ml

    Cholesterin = 221 mg/dl (gemessen nach Frühstück)

    HDL = 48 mg/dl (gemessen nach Frühstück)

    Gamma GT = 8

    GOT = 19

    GPT = 25


    Hier mal ein typischer Temperaturverlauf mit Feeling (Ich habe jetzt mal eine Woche lang gemessen):


    6 Uhr morgens (Nach Aufstehen) : 36,1-36,4 Grad (schlapp und unruhig, schnell überreizt, ängstlich)

    Gegen 9-10 Uhr: 36,5 -36,6 Grad (Feeling ist langsam besser)

    Gegen 11:30 kommt ein Knick und ich habe meistens Hunger

    Nachmittag gegen 14 Uhr: 36,8-37,0 Grad (Feeling besser, nicht mehr so gereizt)

    Abend gegen 17 Uhr: 36,8 Grad (Ich bin ruhiger und nicht so überreizt und ängstlich)


    Generell am Abend etwas mehr Energie, und kann bis 22 Uhr aufbleiben, aber keine Bäume ausreißen.


    Ich habe gemerkt, wenn ich etwas mehr Progesteron nehme, ist die Temperatur etwas besser.


    Das letzte Speichel-Cortisolprofil (vom August 2024):

    Morgenwert = 3.000 pg/ml (1.110 – 4.950)

    Nach 2h = 760 pg/ml (414 – 3.375)

    Nach 5 h = 760 pg/ml (304 – 1.734)

    Nach 8 h = 440 pg/ml (228 – 1.901)

    Nach 12 h = 288 pg/ml (121 - 1.081)


    DHEA im Speichel:

    Morgenwert = 325 pg/ml (58-480)

    Nach 12 h = 91 pg/ml (48-262)


    Bilirubin ist meistens knapp erhöht.


    Folgende NEMs nehme ich zur Zeit.