Beiträge von Alexa

    Vielen lieben Dank für deine Antworten Augenstern!

    Diese werfen natürlich Fragen bei mir auf was aber positiv ist, denn so kann ich wieder einen Ansatz entdecken.


    Zb. Habe ich nichts Schriftliches an Befunden von meinem Arzt. Unterfunktion und Hashimoto habe ich nur mündlich gesagt bekommen.

    Seit dem nach jeder KontrolIe immer nur telefonisch, die Schilddrüsenwerte seien unter der aktuellen Medikation normal, oder dass ich Knoten habe.

    Ich werde die Befunde definitiv anfordern..

    Mein Arzt sagt aber auch, dass er unterscheidet zwischen den Blutwerten, und meinem Wohlfühlfaktor.

    Seit dem ich l-thyroxin bekomme, ist das Fatigue soweit im Griff, dass ich wieder arbeiten kann.

    Seit dem ich T3 bekomme, ist es wieder etwas besser geworden. Daher glaube ich, dass die SD daran schuld ist.

    Die Pille möchte ich nicht absetzen, da ich diese aus Gründen von unerträglichen Schmerzen bekomme.

    Allerdings gehe ich dazu in eine Praxis mit Hormonlabor.

    Ich hatte zeitweise zu viel Testosteron, doch das ist jetzt alles im Lot.

    Meine Leber und meine Nieren sind auch gesund. Ich muss das, sowie auch das Herz, aufgrund der ganzen Medikamente ein mal im Quartal überprüfen lassen.


    Du hast Recht mit der Selbsthilfe. Aber zwischendurch komme ich an einen Punkt, wo ich zu gefrustet bin, um weiter zu machen. Doch dann raffe ich mich immer wieder auf.


    VieldanDank für die links und die Tipps, ich werde sie durchlesen!

    Hallo zusammen!


    Ich bin Alexa, bin 38 Jahre alt und habe die Diagnose seit dem Jahr 2021. Jedoch scheine ich schon viel länger erkrankt zu sein, was aber nie im Blut erkannt wurde.

    Meine ausführliche Beschreibung zu mir und meinem Krankheitsverlauf sowie der Odyssee um an die Diagnose überhaupt zu kommen, habe ich in der Vorstellung beschrieben. Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich nicht alles wiederhole.

    Denn es ist sehr viel und ich will euch nicht überall zu spamen mit immer wieder dem selben Inhalt. Sollte dies aber gewünscht sein, mache ich es natürlich.

    Ich habe eine Frage zu eurer Meinung zur Entfernung der Schilddrüse.

    Wieso ich dies in Erwägung ziehe, liegt an zwei Hauptfaktoren.

    Meine Blutwert sind immer unauffällig, weshalb es schwer ist, mich medikamentös einzustellen. Ich leide unter anderem an einer anhaltenden Fatigue, die mich sehr belastet.

    Ich frage mich, ob eine Entfernung der Schilddrüse die Medikamentenvergabe erleichtern könnte und meine Symptome dann verbessern würde? Das würde für mich deutlich mehr Lebensqualität bedeuten.

    Der andere Faktor sind die Knoten, die höchstwahrscheinlich der Grund für meine Schlafapnoen sind, da sie den Hals verengen.

    Ich würde mich freuen, ohne Apnoegerät schlafen zu können.


    Die Knoten machen mir sowieso große Angst. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie bösartig werden? Außerdem drücken sie stark auf meine Stimmbänder, was meine Stimme rau macht. Ich hab zudem immer ein Gefühl der Enge und des Drucks im Hals.

    Vielen Dank im Voraus für eure Antworten. Und über die Möglichkeit, hier über das alles sprechen zu können. Schon alleine das ist eine große Erleichterung.